Man soll ja laut allen Informationen immer gut frühstücken, jedoch was heißt das genau. Ich esse seit MFP kalorienreduziert aber eigentlich komme ich morgens durch mein Frühstück schon auf 600-700 kcal. Ist das ein normaler Wert? Oder sollte ich hier wenigen nehmen. Die Werte belaufen sich auf folgende Zutaten:
1 * Biomehrkornbrötchen
1 * Kürbiskernbrötchen
40g Frischkäse mit Kräutern
oder
2 Laugenbrötchen
30g Speisequark 20% Fett
10g Frischkäse mit Kräutern
30g Erdbeerkonfitüre
Sollte ich hier besser umstellen?
Wenn ja auf was? Wie sieht euer Frühstück so aus?
Dazu sei gesagt ich bin kein Müslifreund.
Kommentare
Ich habe bisher auf das Eiweiß immer nur abends geachtet. Mein Problem daran ist das ich aus gesundheitlichen Gründen (Unterzucker welches aber noch nicht geklärt ist woher dieser kommt) nicht auf den Mehrfachzucker am Morgen verzichten kann. Das hätte ich vielleicht erwähnen sollen. Daher morgens u.a. die Marmelade.
Ich habe aber noch nicht über die Zuführung von Dextrose nachgedacht um den Zuckerhaushalt zu kontrollieren.
Ansonsten komme ich gut klar mit Haferbrei morgens (40g Haferflocken, 15g Leinsamen, Wasser und dann süßen oder Obst rein je nachdem wonach mir ist).
Bilde mich Blondchen doch gerne weiter ;-)
Du darfst gerne in mein Tagebuch schauen
LG
*lacht*
Du hast recht, auch ich könnte mal schnüffeln gehen.
Danke für den Hinweis :-)
Ich liebe Eis, deshalb mache ich mir diesen coolen Eiweiß Skake! (alles in Mixer)
Heidelbeeren (Tiefgefroren), 200 g
Speise Quark Magerstufe, 250 g
Haferflocken Feinblatt, 50 g
Dinkel Flocken Feinblatt , 20 g
Leinsamen - Geschrotet, 15 g
Reis Drink Calcium , 200 ml
Gewürze - Zimt, 2 g
Mineralwasser - Medium, 100 mL
Nach dem Aufstehen trinke ich ein cooles Glas Wasser 200ml
und beim Frühstücken trinke ich noch ein Grapefruit Saft 200ml
man soll net immer alles glauben, was publiziert wird.
vergleich einfach mal die sitten in anderen ländern, was frühstücken betrifft, dann wirste was feststellen.
Ich halts genau so, kein Frühstück und ab die Post, später über den Tag kleine proteinreiche Snacks und dann abends das Kämpferdinner
Als Morgentrainierer gibts nur nach dem Training eine kleine Menge hochwertige Khs, (1-2 Löffel Haferflocken in den Shake oder ne Banane) ansonsten nur am Ladetag.
> Die Zellen neu beleben. Nach einer mehrstündigen Nachtruhe ohne Nahrungs-aufnahme benötigt unser Organismus wieder Flüssigkeit, Proteine, Fett, Kohlenhydrate Vitamine und Mineralien um die Zellerneuerung zu gewährleisten.
> Den Körper auf den Tag vorbereiten. Während der Nacht hat unser Organismus kontinuierlich Glukose produziert um die Funktion unserer vitalen Organe aufrecht zu erhalten. Am Morgen muss der Körper neue Kraft schöpfen und auftanken.
> Den Appetit und damit das Gewicht regulieren. Indem wir das Frühstück auslassen begünstigen wir eine Art Kompensations-Reaktion des Körpers bei den anderen Mahlzeiten – und damit die Ansetzung von Fettreserven. Studien haben gezeigt, dass Personen, die richtig frühstücken, weniger unter Gewichtsproblemen leiden.
dann zeig mir mal die studien.
Was passiert mit dem Körper, wenn wir morgens frühstücken?
Und hier ist einmal eine kurze und knackige Zusammenfassung des hormonellen Zustandes um 7 Uhr morgens herum – gemünzt auf den Durchschnittsmenschen. Die Kortisolspiegel erhöhen sich auf natürliche Weise im Laufe der Nacht und erreichen ihren Zenit..Uh oh, Kortisol wirkt katabol und ohne etwas zu essen, beginnt der Körper damit all die hart erarbeiteten Muskeln aufzufressen, richtg? Falsch! Der Begriff „katabol“ beschreibt lediglich den Prozess, dass irgendetwas in seine Einzelteile zerlegt wird um daraus Energie zu gewinnen. Kortisol, welches ohne eine erhöhte Insulinausschüttung auf natürliche Weise aktiv wird – also ohne die permanente Erhöhung durch chronischen Streß – beginnt mit der Zerlegung der Triglyceride in freie Fettsäuren (free fatty acids, FFAs) zur Metabolisierung und setzt die Lipolyse in Gang. Daher: Kortisol am Morgen heizt die Fettverbrennung an.
Ghrelin, jenes Hormon welches sich für die Kontrolle über das Hungergefühl verantwortlich zeigt, wird im Laufe der Nacht stoßweise ausgeschüttet und erreicht seinen Zenit genau dann, wenn wir aufwachen,was schlussendlich dazu führt, dass wir Hunger verspüren. Ghrelin ist aber nicht nur zuständig für das Hungergefühl, sondern zeichnet sich auch für die Ausschüttung des Wachstumshormons aus. Mit steigendem Wachstumshormonspiegel beginnt der Körper damit, vermehrt Körperfett als Brennstoff zu verheizen und verringert dabei gleichzeitig das Aufbrechen des Körperproteins zur Energiegewinnung. Das Wachstumshormon erreicht seinen Zenit grob gepeilt zwei Stunden nach dem Aufwachen und das ohne Frühstück.
Jeden Tag startet der Körper als Fettverbrennungsofen. Sogar bei Training auf nüchternen Magen verbrennt er eine größeren Fettanteil als für gewöhnlich üblich und gleichzeitig steuert er die nötigen Enzyme, die für die rasche Fettverbrennung notwendig sind.
Und nun betrachten wir die andere Seite der Medaille, in der wir ein Frühstück einnehmen, welches ungefähr 30 Gramm oder sogar mehr an Kohlenhydraten aufweist. Es ist nur allzu gut bekannt, dass der Insulinlevel zusammen mit einer Erhöhung des Blutzuckers einhergeht und dabei eine Kaskade von Prozessen in Gang setzt: der frühmorgendliche Insulinausstoß verringert die Fettverbrennung für den Rest des Tages; wobei die Kortisolspiegel auf einem hohen Niveau verharren. Durch die Insulinausschüttung werden neue, leere Fettzellen vom Körper angelegt; außerdem senkt das Insulin den Ghrelin- und Wachstumshormonspiegel.
Wenn wir all diese oben genannten Fakten betrachten – dabei handelt es sich nicht darum, was ich denke, dass passiert, sondern was wirklich passiert – würde man eher zu dem Ergebnis kommen, dass es doch ratsamer wäre mit dem Frühstück ein wenig nach dem Aufstehen zu warten. Zumindest solange, bis der Kortisolspiegel sich normalisiert und der Wachstumshormonspiegel sich auf natürliche Weise absenkt, was in der Regel ein paar Stunden dauert. Das Auslassen des Frühstücks macht also den Eindruck der raschen Fettverbrennung – oder zumindest einrn Weg um die ungewünschten Pfunde von vornherein zu vermeiden.
Bis zu diesem Punkt mögt ihr denken, „Ja gut, da hast du ja eine Menge Recherche betrieben, um deine Theorien zu erklären, aber wo bleiben die Ergebnisse?“ Ganz so stumpf bin ich ja schließlich auch nicht, als dass ich denke, dass das bloße Verständnis von irgendwas dazu führen würde, eine Prognose aufzustellen…ein berühmter Mathematiker zeigte einst, dass es durchaus möglich sein kann, über den Mechanismus eines Systems und seine Funktion bestens bescheid zu wissen, ohne dabei vorhersagen zu können, wie das verdammte Ding in naher Zukunft reagieren würde. Glück für mich und meine zusammengesuchten Studien, dass bereits einige Wissenschaftlicher sich der Sache angenommen, sie untersucht haben und schlussendlich zu dem Ergebnis gekommen sind, dass das Frühstück doch nicht so wichtig und großartig ist, wie stets angenommen.
Frühstück auslassen. Profit?
Wenn ich mit meinen Vermutungen richtig liege, sollte das Auslassen des Frühstücks und damit verbunden die erhöhte Nahrungszufuhr im Laufe des Tages/Abends zu einem größeren Fettverlust führen, besonders dann, wenn die Frühstücksmahlzeit mit einer Verringerung der Fettverbrennung für den Rest des Tages einhergeht.
Also, was passierte als die Forscher sich zwei Gruppen von Personen vornahmen und diese studierten, wobei die eine Gruppe die meisten Kalorien zu Beginn des Tages aufgenommen und die nach-19-Uhr-nicht-mehr-Essen-Routine betrieben hatten, die andere Gruppe aber das Frühstück ausließ und die meisten Kalorien im späteren Verlauf des Tages konsumierte? Verdammt, wenn ich jetzt nicht peinlich berührt sein sollte: die Gruppe, die in der früh die meisten Kalorien konsumierte, das große Frühstück eingerechnet, verlor mehr Kilos als die andere Gruppe.
Aber halt! Die Story geht noch weiter! Die Forscher betrachteten auch die Körperzusammensetzung vor dem Experiment und nach dem Experiment. Die Morgen-Gruppe verlor zwar mehr Kilos, aber davon war auch ein größerer Anteil an Muskelmasse, dafür weniger Körperfett. Die Abend-Gruppe verlor fast restlos Körperfett und erhielt die schiere Muskelmasse. Hui, wer weiß – vielleicht ist doch mehr an diesem Wissenschaftskram dran, als ursprünglich gedacht!
Egal was ich jetzt über die Reduktion von Körperfett zum besten gebe, es wird immer jemanden geben, der behaupten wird, dass das Auslassen des Frühstücks einen zu einem geistigen Zombie macht. Tut es das denn wirklich? Denkst du so? Ich widerspreche vehement und jedesmal, wenn ich das tue, kommt ständig jemand daher und erwidert: „Ja nun, ich konzipiere Tests für Grundschulkinder und all jene Kids, die vorher ordentlich frühstücken, schneiden stets am besten ab; Ich habe Studien dazu, aber ich hab gerade keine Zeit sie raus zu suchen.“ Tja, sogar wenn sie die Zeit dazu haben, handelt es sich dabei meist um bloße Beobachtungsstudien. Das sind keine greifbaren Experimente. Beweisen Experimente, dass Frühstück generell die kognitiven Fähigkeiten steigert? Ja, wenn die Person unterernährt ist! .
Und was ist mit gesunden Kindern? Ja ich weiß. Es ist nicht die feine englische Art den Kindern das Essen am morgen vorzuenthalten, aber eine Gruppe gemeiner Bastarde tat genau dies – und eine Menge mehr Bastarde tat genau das gleiche. Sie hielten eine Gruppe Kinder davon ab, zu frühstücken und gestatteten ihnen dafür eine Mittagsmahlzeit, wobei eine andere Gruppe von Kindern ein ausgewogenes Frühstück zu sich nahm. Wenn Kinder das Frühstück auslassen, sind sie aufmerksamer, verhalten sich ruhiger und leisten mehr im Laufe des restlichen Schultages. Das ist der kleine aber feine Unterschied zwischen Beobachtung und Experiment. Außerdem muss es noch eine weitere Korrelation zwischen akademischer Leistung und dem essen eines Frühstücks geben: beide unterscheiden sich auf gleiche Weise mit dem soziologisch-ökonomischen Status.
Ich kann mir jetzt all die Kommentare bildlich vorstellen, die behaupten, dass ich die Wichtigkeit des Frühstücks nur wegen dieser oder jener Beobachtungsstudie ignoriere oder wegen irgend einer anderen Rechtfertigung, die mit der eigentlichen Diskussion nichts zu tun hat. Der einzig wichtige Punkt hierbei ist aber lediglich die Tatsache, dass das Frühstück eben nicht die wichtigste Mahlzeit des Tages ist oder sogar schädlich sein kann. Es gibt viele Mittel und Wege ein Frühstück effektiv in das Tagesgeschehen einzubringen. Carb Back-Loading™ ist ein Beispiel und Carb Nite® ein anderes. Sofern man sich für einen dieser Wege entscheidet, um Körperfett zu verlieren, bevorzuge ich immer noch den Weg, die erste Mahlzeit bis auf 11 Uhr oder den späten Vormittag zu verschieben.
Irgendjemand hat einmal im Forum einen Artikel gepostet, der besagte, dass das Auslassen des Frühstücks die Fettspeicherung begünstigt und die Fettverbrennung verlangsamt, was in etwas das Gegenteil der Wahrheit ist. Doch der Artikel behauptet, dass man all dies verhindern könne, wenn man einige BCAAs anstelle des Frühstücks konsumiert und empfiehlt demnach Leucin, Isoleucin und Valin. Was eigentlich eine dumme Idee ist, denn die Aminosäure Leucin verursacht einen Insulinausstoß ohne die Präsenz von Glukose und führt somit zu einer ähnlichen Reaktion wie ein kohlenhydratreiches Frühstück.
Was das Stärkepotenzial betrifft, ist der Effekt recht gering, solange die Glykogenspeicher ein adequates Level halten, weswegen die Anwendnung von Carb Back-Loading™ für Kraft- und Ausdauersportler angebracht wäre.
Konklusion
Die Einnahme eines Frühstücks verringert die Fettverbrennung, begünstigt die Speicherung von Fett, senkt das Wachstumshormon und bringt keine signifikante Leistung im kognitiven Bereich. Was gibt’s sonst noch zu sagen? Hört auf zu frühstücken, ihr werdet es mir am Morgen danken.
Quelle aesirsports
Studie 2011:
"Increasing breakfast energy was associated with greater overall intake in normal weight and obese subjects. The increasing ratio of breakfast to total daily energy intake was associated with a significant reduction of overall intake on days where post-breakfast energy was significantly reduced. Correlational and multiple regression analysis support the concept that absolute breakfast calories have the strongest influence on daily energy intake."
LInk: http://www.nutritionj.com/content/10/1/5
Bericht 2012:
"Ein üppiges Frühstück kann sich jedoch als Übergewichtsfalle entpuppen: Laut Studien essen Menschen, die an einem Tag reichlich frühstücken, insgesamt über den Tag mehr Kalorien als an Tagen, an denen sie das Frühstück ausfallen lassen."
Link: http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/abnehmen/tid-12594/abnehmen-figurfallen-einfach-umgehen-die-fruehstuecksfalle_aid_349524.html
Bericht 2013:
"Aktuelle Studien zeigen, dass diese Annahme FALSCH ist. Den wohl besten Beweis liefert eine kürzlich erschienene Studie. Die Forscher untersuchten die Veränderung der Körperzusammensetzung und das Hunger- und Sättigungsgefühl zweier Gruppen die sich einer kalorienreduzierten Diät unterzogen (1300 – 1500 kcal/täglich; 20% Protein, 30-35% Fett, 45-50% Kohlenhydrate). Die Testgruppe führte die größte und kohlenhydratreichste Mahlzeit am Abend zu, während die Kontrollgruppe die Kalorien- und Kohlenhydratzufuhr gleichmäßig über den Tag verteilte. Interessant war, dass die Personen, die sich tagsüber low-carb ernährten und abends ihre kalorien- und kohlenhydratreichste Mahlzeit hatten, signifikant besser Körperfettmasse reduzieren konnten und das obwohl die Kalorienzufuhr in beiden Gruppen gleich war (SOFER et al., 2012)!"
Link: http://www.power-athletics.de/fruhstuck-der-falsche-freund/
Das mal nur schnell gegoogelt, jetzt noch mein eigener Senf:
Wenn ich frühstücke, hab ich den ganzen Tag Hunger, lass ich es weg und halte mich tagsüber an zwei drei Proteinsnacks dann ist das ausreichend und bringt genug Energie um zu trainieren und den ganzen Tag im Shop auf den Beinen zu stehen.
Aber wie immer, learning by doing, einfach austesten und sehen wie es funktioniert :happy:
Aber eins kann man aus einem Teil der Studien deutlich herauslesen: Entscheidend ist, wie viel kcal man am Ende des Tages zu sich genommen hat. Von daher gibt es da keine allgemeingültige Antwort, da muss jeder seinen eigenen Weg finden.
Der Teil, den ich für mich eigentlich interessanter fand, war eben die Aussage, dass ein Frühstück eher dazu verleitet, auch über den Tag hinweg mehr zu essen. Ich denke schon seit einiger Zeit über die richtige Verteilung meiner Kalorien über den Tag nach. Als ich mich nur von fünf Diätshakes am Tag ernährt habe, habe ich auch recht schnell herausgefunden, dass ich damit besser zurechtkommen, wenn ich den ersten erst am frühen Nachmittag nehme und dann die anderen vier gleichmäßig verteilt bis zum Abend. Aktuell habe ich Schwierigkeiten, mit in drei in etwa gleichmäßige Kalorienmengen aufgeteilten Mahlzeiten auszukommen. Das ****e Ende kommt dabei immer abends nach. Das spräche eben auch dafür, Kalorien beim Frühstück einzusparen und auf den Abend zu verschieben. Mein Mittagessen nehme ich eh schon zwischen 15 und 16h zu mir und trotzdem wird es am Abend immer schwierig.
Ich muss allerdings sagen, dass ich mich den ganzen Tag wesentlich wohler fühler, produktiver und besser gestimmt bin, wenn ich gefrühstückt habe. Ich finde es anstrengender Mittags etwas in mich reinzubekommen. Ich habe auch das Gefühl, dass mich das Mittagessen runterzieht.
Ich denke, dass hier auch eine Menge Gewöhnung mitspielt. Frühstück und Abendbrot waren stets regelmäßige Mahlzeiten über mein ganzes Leben hinweg. Mittagessen stand immer zur Disposition und wurde oft von mir komplett gestrichen. Zwischen 9 und 15 Uhr esse ich normalerweise gar nichts. Mein Mittagessen ist auf die Kaffezeit umgelegt und hat wenig mit dem normalen Mittag gemein.
Ich würde daher keinen allgemeinen Ratgebern vertrauen, wann man essen sollte. Ausprobieren und feststellen, wie man am besten zurecht kommt. Der Mensch braucht weder Frühstück, Mittag noch Abendbrot. Er braucht etwas zu essen. Wann ist nur eine persönliche Vorliebe.
Ich für meinen Teil habe in der Phase, wo ich zugenommen habe, eher selten gefrühstückt, dafür Mittags ordentlich Hunger gehabt und entsprechend gestopft.
Jetzt frühstücke ich regelmäßig - meistens zuhause nur eine kleine Portion und im Büro etwas mehr (manchmal auch dann noch auf 2 Portionen verteilt), sodass ich nur durch Frühstück auf etwa 500-600 kcal komme. Dafür ist da meistens eine große Portion Magerquark mit drin und ich habe schon ordentlich Proteine drin. Ansonsten wenn möglich "gute" KH durch Vollkornbrot, Haferflocken oder Obst (im Quark).
So komme ich gut gesättigt über den Vormittag und mir reicht oft ein Salat um den Nachmittag zu überbrücken - und der ist in unserer Kantine ziemlich gut und kalorienmäßig überschaubarer, als was es dort sonst so gibt.
Ich hab mich mal mit dem englischen Original und den dahinter stehenden Studien von dem Text den Exii kopiert hat ein wenig befasst.
In den Studien geht es hauptsächlich um die Wirkung und den Spiegel bestimmter Hormone bei Diabetes 2 Patienten oder Adipositas Patienten und 'normalen' Kontroll Personen. Unter anderem dann mit Versuchsanordnung wie "24h fasten" und "überraschendes" Frühstück im Vergleich. Meistens wird dabei in den Studien glukose verwendet.
Letztendlich muss man da viele Daten aus den Studien zusammenfassen um zu der in dem Text gekommenen Vermutung zu kommen. So mein erster Eindruck. Eine ordentliche Studie die sich explizit mit dem Thema beschäftigt wäre nett. Vor allem wäre aber interessant wie lange dieser Effekt morgens ca. Anhält und ob, nach dieser Zeit, ein Eiweiß reiches Frühstück einen Unterschied zu einem Kh reichen Frühstück macht.
Da würde es mich ja nach einem Selbsttest in den Finger jucken. Aber dafür fehlen mir dann doch eher die nötigen Messmittel.
Ich halte es so, das mein Frühstück zwischen 1/5 und maximal 1/3 meiner Tages kcal sind. Das läuft dann auf 270 und 500kcal hinaus. Meistens sind es zwischen 3 und 5 Scheiben Knäckebrot, mit zum Beispiel Lachss*****en, Körnigem Frischkäse oder Camembert belegt. Auf Margarine versuche ich zu verzichten soweit sie nicht zum zusammenhalten des Brotes notwendig ist.^^
Mittags reicht dann ein Eiweiß Shake und Abends dann einen Herzhaften Salat.
das hat auf 15 ml nur 21 kcal und ist,wie ich finde,viel würziger als alles andere !
Gerade aber wenn ich Mittags noch Trainieren gehen möchte achte ich da drauf ca. 2-3h davor lange kh und Eiweiß (quark) und kurz vorher noch mal kurze kh zu mir zu nehmen.
Da hat mir die Erfahrung gezeigt, dass sonst das Training sehr langsam anläuft und mir dann auch ca. in der Mitte die nötige Energie fehlt meine Sätze vernünftig zu beenden.
Vor dem Training geht für mich nie ein "großes Frühstück" ...ein Shake reicht....was mir generell sehr gut tut...ich beschränke mich zur Zeit auf viel Eiweiß wenig Kh
Wer Integram besitzt sollte sich dort mal umsehen. Tolle Ideen für Frühstück/Mittag/Abend----ich gib gerne gezielter einen Tipp..;-)