Hallöchen

Hat jemand schon Erfahrungen mit dem Intervallfasten gemacht?
Zur Erklärung:
Bei der Variante, die ich machen möchte, gibt es 0er und 1er Tage. Die wechseln sich immer ab. An den 0er Tagen darf man bis zu 300 kcal zu sich nehmen und an den 1er Tagen 1800-2200 (je nach Bedarf).
Dadurch, dass sich die Fasten- und Essenstage immer abwechseln, soll man nicht in den Hungerstoffwechsel fallen und man soll Woche für Woche 0,5-1 kg abnehmen.
Wenn man sein Wunschgewicht erreicht hat, soll man die Fastentage langsam verringern, damit sich der Körper an die vermehrte Kalorienzufuhr gewöhnt.
Wäre toll, wenn ihr von euren Erfahrungen berichten könntet: Wie es euch ergangen ist, wie der Kreislauf das mitgemacht hat, ob man sich nach einiger Zeit daran gewöhnt, wie eure Gewichtsabnahme war, etc

Liebe Grüße
Kommentare
Ich selber bin eher ein 16/8 er.
Du kannst einiges dabei lernen. Zb lernst du Hunger zu unterscheiden.
Abgesehen davon, hat irgendjemand Erfahrungen?
Weitere Erfahrung: In dem ich (täglich) im Grundbedarf esse, nehme ich ebenfalls rund 1 kg die Woche ab (z. Zt. sogar mehr, aber ich denke das ist der Startschwung) - warum also im 2-Tages-Rhytmus mit fasten quälen...
Und Fasten ist kein sich quälen, wen mann es richtig angeht.
Stundenlang nichts zu essen ist für mich auch kein Konzept - da bekomm ich Schwindel, Magenknurren, Migräneattacken etc.
Aber jeder muss seinen Weg finden, mit dem er klar kommt - und wenn es für dich funktioniert - Super Sache!
Mir geht es aber nun um das Intervallfasten. Damit habe ich noch keine Erfahrungen. Besonders interessiert es mich, wie effektiv es für die Gewichtsabnahme ist!
Ich möchte auf diese Art und Weise abnehmen, da es mir um einiges! leichter fällt einen Tag gar nichts zu essen, als beispielsweise 1400 kcal zu essen. Dann bekomme ich nämlich leider manchmal unkontrollierbare Fressattacken und dann sind es häufig 2500 kcal/Tag.
Du lernst zb auch Hunger und richtigen Hunger zu unterscheiden.
Aiktivierung von AMPK, Hemmung von mTor, Verbesserung der Insulinsensivität, Training des Fettstoffwechsels (Ketolysefähigkeit), Autophagie, verbesserte Leistungsfähigkeit, Konzentration.
Für dich dürfte das kein Problem sein. Viele scheuen die Umstellung , die halt mal 2-3 Tage dauern kann, und unangenehm sein kann.Schicksal der westlichen Kh-Überschusswelt
3 Stunden ohne Essen und die Leute sterben
Früher haben es die Leute nicht anders gemacht, erst die Jagd dann das Essen. (Spartiaten, Römer usw usw.)
Aber sehr sehr uneffektiv (vor allem mTor) würde ich persönlich ohne Erfahrung nicht machen.
Oder zumindest ab einem gewissen KFA.
Anstatt zu lernen wie man am Tag überwiegend gesund ist für den rest des Lebens lieber nur alle 2 tage essen? Klingt nach reichlich spass für deine restlichen jahre
Unkontrollierbare Fressattacken? Da ist natürlich fasten das absolut richtige für dich..............
Wobei 20 Für mich selbst schon zuviel ist, aber nur eigene Meinung.Und du solltest auch Overeatingühasen drin haben.
Gemerell sollte man sich aber vorher schon mit der Materie beschäftigen und net einfach drauf los machen.
Deshalb ja auch "MEINE" Erfahrung
Temporäre Kalorienrestriktion liegt in der Natur ja oft vor. Löwe jagt erstmal und frisst und und und. Ja ich weiss ein Löwe ist kein Mensch
Für viele ist aber erstmal normal Essen "lernen" wohl primär das was man sich aneignen sollte.
Kpmelly von Vollfasten halte ich auch nix
Ich persönlich denke nicht, dass es schlecht für den Körper ist, da immer mehr Ärzte und Kliniken diese Methode der Gewichtsabnahme anbieten (Ich weiß, Ärzte wollen auch Geld verdienen und sind nicht unfehlbar. Trotzdem zeigt sich schon ein Trend in Richtung Intermittierendes Fasten).
Außerdem ist der Körper doch schon seit der Frühzeit darauf ausgelegt ohne Probleme für ein paar Tage ohne Nahrung auszukommen. Wäre das nicht der Fall, gäbe es uns Menschen heute nicht!
Ganz abgesehen davon würde ich das eh nicht lange durchziehen. Ich möchte nur ca 5-7 kg abnehmen, je nach dem wann ich mich wohl fühle.
@Tyrael666 Ich weiß, wie man sich gesund und richtig ernährt. Ich kann super mit 1800-2000 kcal pro Tag leben und habe dann auch keine Fressattacken
@exii Ich werde es ab morgen einfach mal für einige Zeit ausprobieren und schauen, wies mir damit geht und wie effektiv es ist
Man fastet nicht richtig, im Sinne des Fastens. Man führt nur weniger Kalorien zu bzw. unterhält ein Zeitfenster, in dem nicht gegessen wird. Hier kann man allerlei Variationen fahren OHNE wirklich auf etwas zu verzichten. Beim 5:2 isst man ja nicht NICHTS, sondern an den 2 Fastentagen "darf" man 600Kcal aufnehmen. Martin Berkhan ist für IF wohl der bekannteste Vertreter. Beim 16:8 1soll man 16 Stunden nichts essen. Hier muss man seine Mahlzeiten innerhalb des 8-Stunden-Fenster aufnehmen. Das ist nicht wirklich schwer, sofern man es gut anpasst. Ich z.B. kann sehr gut von 18:00-10:00 nichts essen. Michael Mosley hat hier ne schöne Doku zu gemacht, in der man die "Effekte" gut verfolgen kann. Sofern man den Dingen glaubt, wirkt es sich sehr positiv auf den Körper aus. Auch klingt die Argumentation recht schlüssig. Ob es wirklich so ist, muss jeder selbst verfolgen.
http://www.amazon.de/Fast-Diet-Original-essen-fasten/dp/3442174481/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1430584367&sr=1-1&keywords=5+2+diät
http://www.leangains.com/2014/05/dirty-secrets-of-intermittent-fasting.html
http://www.lift-heavy.com/intermittent-fasting/
5:2 Doku
http://www.myvideo.de/filme/michael-mosley-mach-schlank-m-9788810
16:8 noch mal ab ca. 2:24 erklärt.
veteilst du deine kcal dann auf ein kurzes Fenster innerhalb dieser 8h oder isst du z.B innerhalb dieser 8h sagen wir alle 60-90Minuten?
Ich hab schon mehrmals gesagt: Fettabbau ist N I C H T gleich zusetzen mit Fettverbrennung !
Nur weil der Körper Fett aus den Fettzellen schläust werden sie noch lange nicht im rahmen der ß-Oxidation verbraucht oder in der Leber zu Ketokörper verarbeitet. Das verstehen viele nicht.
Die ganzen "Vorteile" des IF liegt einzig und allein darin ein mal am Tag einen hohen KatabolenZustand zu erreichen wo der Fettabbau läuft (was nicht gleich Fettverbrennung ist) und um dann wieder normal zu essen.
All diese Vorteile hast du auch wenn du eine normale gesunde Diät machst plus Krafttraining und das ohne einen so hohen katabolen zustand zu erreichen.
Da brauch ich nicht anfangen mit Fachwörtern um mich zu werfen die die meisten hier eh nicht interesiert (ich glaube nicht das ode_to_vanilla was mit intrazellulär etc. anfangen kann) und es für ihr Ziel für das Maß nicht zielführend ist.
Wie gesagt ich rede IF nicht schlecht, klar kann man damit abnehmen, klar wird man damit wenn man es geschickt macht Fett verlieren, aber warum sollte ich meinem Körper Nahrung vorenthalten (auch wenns fürher vor 1000 jahren so war) nur um Fett zu verlieren? Das gleiche geht auch ohne zu Fasten.
Selbstverständlich musst du das für dich entscheiden @ode_to_vanilla ich möchte dir da nichts aufzwingen sondern nur zeigen es geht auch ohne seinem Körper Nahrung vorzuenthalten vor allem wenn man noch nicht die Fettfreie Maße besitzt um es auch wirklich effektiv zu machen.
Das exii und ein paar andere damit gute Erfolge haben liegt darin das der auch jeden Tag seine 1000 push ups und pull ups macht, was ich mal denke du nicht und DAS sind die kleinen unterschiede wo ich IF nicht als das sehe was viel so preisen.
Hat man ein gewisses maß an Fettfreier Maßer erreicht DANN kann IF, meiner Meinung nach, helfen die letzten % der KFA zu senken
ich mach das auf 2-3 mahlzeiten meistens, hau mir aber auch mal 2000 aufeinmal rein wenns sein muss
also hunger hab ich in den 16 Stunden definitiv nicht.
ich mach das aber auch net wegen fettabbau hauptsächlich, sondern weil ich mich dabei gut fühle
ich mag einfach das lebensgefühl dahinter, und mir taugt es abends auch mal ne "grosse" mahlzeit zu mir zu nehmen.
bin da hellwach, konzentriert tagsüber, und bring bei sprinteinheiten z.b. im fastenzustand ca. 10 % mehr leistung (z.b. beim sprinten usw.).
Wenn ich morgens gefrühstückt habe konnte ich schon nach ner stunde das Mittagessen kaum erwarten (trotz Low-Carb) da habe ich mehr "gehungert" als jetzt beim Fasten.
Als ich letzte Woche damit angefangen habe, ging es mir am ersten Tag auch ziemlich schlecht dabei (Übelkeit, Schwindel,Konzentrationsstörungen) aber jetzt habe ich mich dran gewöhnt und es ging mir super heute. Es ist ein bisschen ein ungewohntes Gefühl mit leerem Magen rum zu laufen aber schlimm oder ne Qüalerei ist es eigentlich nicht.
Ich denke dass muss aber jeder selbst ausprobieren ,ich z.B frühstücke eigentlich nicht gerne habe es mir aber angewöhnt gehabt ,weil man ja nicht ohne was zu essen aus dem Haus gehen soll,das Frühstück angeblich die wichtigste Mahlzeit des Tages ist etc.
Ich muss aber ehrlich sagen ohne Frühstück gehts mir echt besser , bei 16:8 kann man ja mittags schon wieder essen (hängt davon ba wie man die 16 stunden einplant) ist also alles kein problem. Wie erfolgreich das jetzt gewichtstechnisch läuft werde ich mal sehen...
Die wichtigeste Mahlzeit des Tages ist nicht das Frühstück aber ich denke das hast du ja jetzt selbst erfahren
Wer es wissen will, die wichtigste Mahlzeit des Tages ist die nach dem Training, wer nach dem Training nichts isst......tja der wird sein Ziel nicht auf optimaler Weise erreichen
Das du Übelkeit, Schwindel,Konzentrationsstörungen hattest ist bedingt durch den KH mangel und eines der Symptome der umstellung des Körpers auf Keto-Körper -> normal
Und es ist NIE gut auf nüchternen Magen zu trainiern (ja auch nicht laufen, crosstrainer, stepper, etc.) nein du verbrennst nicht effektiv Fett, nein du wirst keinen straffen körper bekommen, nein auch keinen knackigen hintern oder sonst was. Du verlagerst nur Fett von anderen Körperstellen an bauch beine und po (bei frauen). Würde ich niemanden empfehlen.
Ausnahme -> Atlethen die wissen was sie tun (wie was wann wo warum wieviel etc.)
Warum ist das so? Wenn ich nicht mit nüchternem Magen laufen würde, würde ich vermutlich nach ein paar Kilometern kotzen. Ich laufe jetzt in der hellen Jahreszeit meistens gegen 5h30 am Morgen, sollte ich vielleicht dazusagen, allerdings mache ich es auch sonntags oder im Winter, wenn ich erst später laufe, nicht anders.
Ich mache das nicht aus Diätgründen oder so, sondern einfach nur, weil ich anders gar keine richtige Leistung bringen könnte. Vor Wettkämpfen esse ich aber mit einem Abstand von drei Stunden zum Start ein leichtes Frühstück (kohlenhydratlastig). Aber dennoch frage ich mich (und jetzt Dich), warum die Empfehlung, Ausdauersport insbesondere ohne vorherige Kohlenhydratzufuhr zu machen, falsch ist.
Und wäre eine Verlagerung von Fett nicht ein Teilerfolg, da der Abbau und Aufbau jeweils verlustbehaftet ist?
Weil du ohne einen gewissen Amiosäureblutspiegel während einer Belastung auf Muskelglykogen zurückgreifst. Das wäre so an für sich nicht schlimm. Aber bei Ausdauerläufen steigen die Stresshormone stärker an als bei kurzen Intesiven läufen. Das wiederum leitet aufgrund nicht genügen Aminosären im Blut unter anderen die Glucogenese die wiederum aus Muskelweiß herstammt. Von daher verbrennst du bei Ausdauerläufen kein Fett in dem Sinne sondern auch zu einem sehr großen Teil Muskelweiß. Deswegen sind Ausdauerläufer (Marathon, Ultra marathon etc.) eben nicht die Muskulösesten Menschen (damit meine ich nicht die Definition bzw. die sichtbarkeit der Muskeln sondern die Größe von ihnen).
Da du (und ich glaub sie auch bin nicht sicher) Sport in der Früh machen wo der Cortisolspiegel aufgrund des zirkadianen Rhythmus eh schon erhöt ist, steigt er aufgrund des Sport noch stärker an -> stärkere Glucogenese.
Das bei erfahrenen Läufern (ich denke da fällst du langsam mit rein) der Körper halbwegs gelernt hat sich daran anzupassen und auch seinen zirkadianen Rhythmus teilweise an deine zur fast immer gleichen Zeit stattfindenden Läufen ist natürlich was etwas anderes.
Nichts desto trotz verbrennst auch DU phb während den läufen Muskeleiweiß.
Was bei dir aber nicht schlimm ist da du nicht das Ziel eines Fitnessmodels hast, was auch ok ist, nur würde ich übergewichtigen Menschen die eh schon kaum muskelmaße haben dringenst davon abraten irgendwas auf nüchternen magen zu machen.
Das du wenn du was Frühstücken würdest nach ein paar KM kotzen würdest wage ich stark zu bezweifeln da ich dich nicht so dumm einschätze nach dem Frühstück sofort innerhalb von 10 minuten laufen zu gehen. Wenn dem doch so ist, selbst schuld.
Ansonsten sollte man eine Zeit lang warten um den Körper die möglichkeit zu geben halbwegs verdauut zu haben damit das ganze Blut was in der nähe des Manges fokusiert was (für die verdauung) wieder sich zu verteilen (nartürlich hört es sich extremer an als es ist, aber ich denke du phb weißt wie ich das meine).
Wer laufen geht (Sport) macht und ihm liegt das essen noch schwer im magen -> zu wenig gewartet mit der Verdauung.
Nein ist es nicht.
Da Fettabbau NICHT (ich wiederhole NICHT) Fettverbrennung bedeutet wirst du bei der umverteilung keinen verlust haben.
Du verlagerst nur von einer stelle zu einer genetisch noch ungünstigereren stelle (bei frauen oberschenkel, po etc. und bei männern bauch etc.)
Also warum sollte man das machen? Wenn man als Mann eh weiß das man das Bauchfett am schluss des KFA verliert, dafür sorgen das da noch mehr hinkommt?
Macht meiner Meinung nach keinen Sinn.
Have fun with it ... btw. Studien zeigen das 5:2 zu 1:1 nicht merklich schlechter abschneidet d.h. ein 5:2 würde ausreichen um die Effekte zu kriegen.
Was sollte ich denn vor einem Lauf frühstücken? Für meine Morgenläufe fällt das ja eh flach, da ich bestimmt nicht um 2h30 fürs Frühstück aufstehe, aber an anderen Tagen und bei Wettkämpfen würde es gehen. Und was danach? Immerhin hast Du ja die Wichtigkeit der Mahlzeit nach dem Sport betont (ich nutze da aktuell gern die hungerdämpfende Eigenschaft, die Sport bei mir hat, und esse auch längere Zeit nach dem Sport nichts).
Tatsächlich halte ich mich mit 76kg bei 175 Größe und noch ein paar Kilogramm Schwabbel in der Körpermitte für noch ausreichend stämmig und hätte nichts dagegen, etwas schlanker zu sein. Nun bestehe ich natürlich nicht darauf, Magermasse abzunehmen, aber ganz fürchterlich wäre es auch nicht. Wenn ich im Sommer die Marathonvorbereitung mache, werde ich wohl teilweise über 100km pro Woche laufen müssen, da hoffe ich, dem Restschwabbel ausreichend auf die Pelle rücken zu können. Wenn das nicht klappt, mache ich anschließend ketogene Diät, versprochen!
Und das mit den "Stresshormonen" sehe ich mittlerweile komplett anders. Aber ich bin ja auch Läufer.
Was du danach essen "sollst" hängt davon ab was du gelaufen bist. Auch spielt es eine Rolle wie "gut" du schon bist. Wenn du zB. nur 10km läufst hat dein Körper (der das seit X jahren gewohnt ist) andere bedürfniss als wenn ich es machen würde (ich würde vermutlich nicht mal 5 km schaffen aber....nein kein aber ich schaffe es nicht
Wie gesagt ich bin nicht der Laufexperte von daher kann ich nur, was das angeht, begrenzt meine meinung kundtun. Von daher würde ich sagen je nachdem wie lang du gelaufen bist und mit welchen intensität würde für läufen erstmal Obst (was wenig ballststoffe haben solllte) vorschlagen da der Fruktoseanteil für eine schnelle Resynthese der hepatischer Glykogenspeicher sorgt, während der Glucoseanteil via Insulin in bedürftige Muskelzellen eingeschleust werden kann. Also zB. Banane, Apfel etc.
Ja würde ich auch sagen bis auf nach dem Training, da ist es besonders wichtig zur richtigen Zeit das richtige zu essen (abhängig vom PWO )
@SvenKoh Wenn es für dich Funktioniert finde ich es ok
Habe mir schon gedacht ,dass der Schwindel und die Übelkeit entweder an der Ketogenese lagen oder an der Hypoglykämie, wobei ich aber eigentlich hoffe dass meine Gluconeogenese ausreichend ist, dass ich nicht in eine symptomatische Hypoglykämie abrutsche, aber da es mir jetzt besser geht war es wahrscheinlich die Umstellung auf die Ketonkörper ,das dauert ja ein bisschen bis da vor allem im Gehirn die nötigen Enzyme via Proteinbiosynthese hergestellt wurden und dann zur Verfügung stehen um die Ketonkörper optimal zu verwerten.
Bin bis jetzt ganz zufrieden und habe festgestellt ,dass ich auch mehr Zeit für andere Dinge zur Verfügung habe und morgens ein bisschen länger schlafen kann ,ein weiterer Vorteil für mich. Werde das jetzt auch jeden Fall noch ein bisschen weiter machen
Gefühlt könnte ich das noch Wochen durchhalten! Mal sehn, wies weiterhin läuft!