Huhu zusammen
ja, ich weiss mein Benutzername ist nicht sehr kreativ, aber alle andern waren schon weg ;-) Ich heisse Sabrina und möchte nun endlich abnehmen (und zwar viel). Ich möcht aber klein anfangen und dann auch ein Leben lang dabei bleiben können.
Ich komm nun auch noch mit der Frage nach dem Grundumsatz etc.
Ich hab als Ziel 1800 Nettokalorien eingegeben. Ist das denn nun mein Grundumsatz? Reicht das für mich? (w, 1.8 gross, 130 kg, vorallem sitzend tätig, 2 x pro Woche halbe Stunde Crosstrainer, Abnahmeziel soviel wie möglich *grins* aber ein halbes Kg pro Woche wär schön).
Dass ich die Sportkalorien verfuttern muss um nicht unter meinen Grundumsatz zu kommen, hab ich schon gelesen. Auch dass ich nie unter meinem Grundumsatz essen zu mir nehmen soll...
Nun, der Grundumsatz - da mein BMI ja schon verdammt hoch ist, liest man, dass da mit einem angepassten Gewicht gerechnet werden sollte... sonst komm ich auf 3'000 Kalorien pro Tag - und das kanns ja nicht sein, oder?
Hiiilllfe - und Danke für den nötigen Durchblick
Sabrina
Kommentare
wenn ich mal von 25 Jahren ausgehe, dann is 1800 unter deinem Grundumsatz im Moment.
Was Grundumsatz bedeutet weisst du?
Grundumsatz = das was mein Körper verbrennt, ohne dass ich noch zusätzlich Sport mache ...
das was dein körper am tag verbruchen würde, ohne daß du deine alltag dazu zählst, sprich du also z.b. den ganzen tag im bett liegen würdest.
spaziergang, kochen, hausputz machen, ist dann schon leistungsumsatz.
dann kommt das mit gesamtumsatz schon gut hin mit 3000.
grundumsatz wird dann grob geschätzt so bei 2100 liegen.
mit der zeit musst du das natürlich anpassen, da durch gewichtsverlust usw. dein grundumsatz auch runtergehen wird.
Dann ess ich mal wieder was mehr - und dann schau ich, was passiert :-)
danke dir fürs rasche Feedback
Erst mal willkommen hier bei uns. Du scheinst Dich schon etwas informiert zu haben, hier noch ein paar zusätzliche Tipps von meiner Seite.
Du solltest einerseits Deinen Grundumsatz kennen, anderseits aber auch Deinen Gesamtumsatz. Um Deinen Grundumsatz einigermassen genau einschätzen zu können, solltest Du Deinen Körperfettanteil kennen.
Um Deinen KFA einigermassen herausfinden zu können, google "körperfettanteil schätzen photo" und such Dir ein Photo, wo Du sagst, ja so siehts bei mir auch etwa aus. Dann kannst Du z.B. hier:
http://fitness-experts.de/praeziser-kalorienverbrauch-rechner
vernünftige Grundwerte bekommen. Ich hab jetzt mal ca 40% Körperfettanteil und sowas wie Bürojob Aktivitätslevel genommen, da ist dein Grundumsatz bei 1950, Dein Gesamtumsatz bei 2800.
Damit Du abnimmst solltest Du unter dem Gesamtumsatz bleiben, aber wie Du bereits richtig gesagt hast niemals untern den Grundumsatz (Wochenmittel, mal ein Tag ist jetzt nicht die Katastrophe). Aber wenn Du gesund abnehmen willst, solltest Du auch nicht immer grad so an der Grenze des Grundumsatzes knabbern, sondern vom Gesamtumsatz 10-20% runter und das so als Zielrange anschauen.
Bei 2800 Gesamtumsatz und dann 20% runter wären wir so bei +/- 2250 aber eben dies ist alles basierend auf der Annahme von 40% KFA -> rechne selber mit dem von Dir berechneten KFA.... dieser kann durchaus auch nur 30% oder 50% sein, und dann sehen die Zahlen wieder ganz anders aus.
Nun denn viel Spass und achja, abnehmen ist 70% Ernährung, 30% Sport und nochmals weitere 100% Motivation. Lies Dich ein wenig hier durch die Foren, lass Dich inspirieren und wenn Du magst schreib auch Du ab und an was.
GLG Sabrin
ob es so klug ist die Sportkalorien in Schoko umzusetzen weiß ich nicht - aber ich wünsche dir viel Erfolg bei deinem Vorhaben
Nehmt doch einfach mein Ergebniss als referenz im Bezug auf den Grundumsatz. Meine Schätzung bei mir war ca. 2150 kcal laut der ganzköperanalyse ist es bei 2265 kcal.
Und ihrer soll "nur" ca.300 kcal unter meinem liegen?
Glaube ich nicht. Wie gesagt ich rede vom Grundumsatz.
Bei 130 kg selbst wenn davon geschätzt 40% KFA ist kann man das nicht so einfach mehr abziehen und die FFM als referenz nehmen.
Denn bei so hohen Gewichten kann man die typischen Formeln nicht nehmen da ihr Stoffwechsel und andere Systeme aus der Norm fallen (meine Meinung).
Auch allein vom lesen hört sich das nicht ...."natürlich" an (ich nenns mal so) "Hey ich wiege 130 kg wieviel soll ich essen?" "So ca. 3000 kcal sind es" ......
Not really
Das ihr Leistungsumatz etwas höher ist mag sein da sie ja das zusätzliche gewicht vom Fett jeden Tag rumschleppt, aber trotzdem kann sie doch nicht in den Bereich abnehmen wie ich oder @TimWimm oder @exii ?
Ich werde auch keine schätzung abgeben da ich es mir (und auch keinem von euch) zu traue bei einem so hohm Gewicht zuverlässige angaben zu geben.
Es ist super das du abnehmen willst Sabrina und ich/wir werden dir gerne helfen und Tipps geben, aber bei so einem hohem start gewicht würde ich erstmal eine Analyse machen um zu sehen was genau sache ist. Denn ich denke hier helfen KEINE im Internet befindlichen Formeln oder rechner um eine halbwegs aussagekräftige Zahl zu nennen.
Wie gesagt ist nur meine Meinung du kannst es gerne mit 3000 kcal versuchen nur ich bezweifle das eine typische Bodybuilding Diät (die sind meist um die 3000 kcal) bei dir den gleichen effekt haben wird wie bei uns
kann das zwar leider nicht beurteilen aber für möglich halte ich es schon , aber das weiß wohl nur die Person die das überprüft
Eben das ist deine/unsere Vermutung.
Einfach Beipiel warum das nicht immer so ist:
Person A wiegt 100 kg bei KFA von 10% und legt sich eine Weste mit 30 kg an -> sein verbrauch über den Tag mit Weste vermutlich um die 3000 kcal (ohne sport und irgendeine geschätzte zahl um das beispiel zu verdeutlichen)
Person B wiegt von Haus aus 130 kg bei einem KFA von 40-45 % verbraucht aber über den Tag nur 2500 kcal.
Wie komme ich darauf?
Nun offensichtlich ist Person A ein Bodybuilder mit einem sehr großem anteil an AKTIVEM Gewbe (sprich Muskel) die ALLE mehrversorgt werden müssen obwohl das gewicht von der 30 kg weste nur durch die Beine getragen wird. Trotzdem muss der mehr bedarf an Sauerstoff so vom Körper aufrecht erhalten werden (durch seinen Puls/Stoffwechsel) das die Beine mehr sauerstoff bekommen als normalerweise da sie jetzt eine zusätzliche belastung von 30 kg die sie normalerweise nicht haben.
Person B hat die 30 kg zusätzlich im vergleich zu person A schon seit mehreren Jahren bei sich. Der Körper hat sich nach einiger Zeit gewohnt die "zusätzlichen" 30 kg (immer noch im Vergleich zu person A) mit sich rumzuschleppen. Außerdem hat die person viel weniger aktives Gewebe (Muskeln) als Person A also warum soll sich dann hier der Stoffwechel/Puls abmühen mehr/stärker zu sein wenn es für ihn nichts neues ist jeden Tag mit 130 kg rumzulaufen.
Für uns wäre das eine große/größere Anstrengung plötzlich 30 kg mehr (um beim Beispiel zu bleiben) den ganzen Tag rumzuschleppen, aber für sie ist das alltag schon seit vermutlich merheren Jahren. Klar wird es ihr schwer fallen das gewicht rum zu schleppen, gar keine Frage, NUR vermute (immer noch nur vermutungen) nicht in DEM ausmaß als wenn du oder ich mir jetzt 30 kg zusätzlich dran hänge.
Deswegen sage ich ja, einfach ne Analyse machen und schon hat man es schwarz auf weiß plus vielleicht noch einen Ärztlichen Rat den hier eh keiner geben kann
Ich will sie weder entmutigen noch sonst irgendwie vom Ziel abnehmen ab bringen, nur sollte es meiner Meinung nach, bei so einem Gewicht schon mit einem Ärztlichen Rat bzw. untersuchung beginnen.
Sie kann davon ja nur profitieren
Danke für eure Inputs. Beim Arzt war ich schon, der hat mir Ernährungsberatung verordnet. Da war ich auch schon, nix hilfreiches... Ich lass mich gern begleiten\analysieren, an wen wende ich mich da am besten? Fitnesscoach kann sich ja jeder nennen.
Ist mir bewusst, dass das ein grosses Vorhaben ist, aber mit dem ersten Schritt fängts an
Da schreit mein Kopf "Muskelabbau". Und meiner Meinung nach ist das Raubbau am eigenem Körper.
Tyrael666...ich stimme dir voll und ganz zu.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ernährungsberatung
Versuche mal "Gemüsespagetti". Das geht auch.
Wer spricht denn hier von 1200-1500Kcal?
Dafür gibt man ja am Anfang seine Grösse, sein Gewicht, sein Geschlecht, seinen wöchentlichen Abnahmewunsch ein (0,5kg/Woche sollten genug sein) und den Rest macht das Programm. Das ist besonders für Menschen, die viel abnehmen müssen/wollen vollkommen ausreichend und funktioniert wunderbar.
Also ist es am Anfang gar nicht notwendig, sein tägliches Kalorienkontingent selber zu berechnen.
Dass das immer schwieriger wird, mit der automatischen Berechnung, je mehr man sich dem Normal-/Idealgewicht nähert, hab nicht nur ich am eigenen Leib erfahren. Aber bis dahin hat man ja genug Zeit, sich zu informieren und seinen Grundumsatz und den Leistungsumsatz berechnen zu können (bzw. zu wissen, wo man das vertrauenswürdig im Netz ausrechnen lassen kann) um dann selber erfolgreich und sinnvoll an den Zielen und Werten zu schrauben.
Hab jetzt aber auch mal noch ein Gespräch mit so nem Fitnesstypen abgemacht - der hat sein Studio 500 m von mir, ist doch perfekt... in Sachen Muskelaufbau und Ernährung ist der sicher top!
Ich freu mich aber auch darauf, dass ich Schritt für Schritt mehr lernen und somit opimieren kann, von daher find ich die ganzen Berechnungen schon spannend..
Achte nur darauf das du auch ordentlich betreut wirst. Durch regelmäßiges Training (Gewichte immer weiter nach oben korriegieren - das ist vor allem am Anfang auch total motivierend weil man die recht schnell immer mehr erhöhen kann!
Bleib am Ball - dann schaffst du das auch! Und wie Pixie_Pix schon gesagt hat, am Anfang brauchst du dir gar nicht so arg den Kopf zerbrechen
Früher wurde man wie Frankensteins Monster aus dem Dorf verjagt wenn man einem/einer Übergewichtigen gesagt hat (hier im Forum) tu dies und das dann klappt das schon.
Da sind dann gleich hunderte gekommen und sagten "nein wie kannst du nur, du bist kein Arzt, das geht auf die Gelenke, die Musklen, die Sehnen, die Bänder, Blutwerte, Herzinfarktrisiko" und weiß was ich noch alles an den Kopf geworfen.
Aber Heute....hey gib einfach -500 gr in MFP ein dann klappt das super.
Komisch das sich nach ein paar wochen dann die Leute bei mir per PN melden das es doch nicht so klappt wie in MFP einem sagt
Aber nun gut, ich warte ab, viel Glück hoffentlich klappt es bei dir
Sie stellt sich vor ohne Probleme (bei einem übergewicht mit 130 kg) mit MFP einfach die Zahlen von standartformeln zu befolgen die für Personen gemacht ist die zumindest was BMI angeht in der norm bzw. LEICHT im übergewicht sind.
Ich wette MFP spunkt ihr einen Gesamtumsatz von irgedwas mit 2600-2700 kcal raus plus sport......ok wie gesagt viel Glück dabei. Oder noch "besser" sie hält sich an ihre 1800 kcal netto kcal was mal eben 900 kcal weniger ist.... ok muss sie wissen.
Ich habe mehr als deutlich zum Ausdruck gebracht das ich es super finde das sie abnehmen will, keine Frage, NUR die Aussage "ich war beim arzt und einer ernährugsberaterin aber sie konnten mir nicht helfen" finde ich ehrlich gesagt Faulheit.
Ja und? Dann hat dir der EINE Arzt und die EINE Ernährungberatin dir nicht geholfen, aber das sind ja nicht die einzigen auf der Welt oder?
Wäre es eine Krankheit würde sie/wir sofort einen anderen Arzt suchen, aber beim Abnehmen mit Übergewicht kann man das schon mal alleine machen
Dann am besten noch die riesen Defizite von MFP das sie sehr viel gewicht in kurzer Zeit verlierst und sich dann freut das sie sich jetzt einen Chirurgen suchen darf der ihr die Hautlappen weg operriert
In diesem Sinne, Sabrina, ich wünsche dir alles alles gute und viel viel Glück bei deinem Vorhaben (das meine ich wirklich ehrlich). Ich kann dir aus Erfahrung sagen du wirst mit den Zielen von MFP schon abnehmen und zwar ziemlich schnell, was danach kommt wirst du dann sehen, jeder muss es selbest erfahren
Bitte mache nicht den Fehler, wie einige hier vorher. Tyrael666 ist nicht so "böse" wie man vorrangig denken mag. Er hat nur eben viel Erfahrung im Bereich Ernährung/Sport. Diese Erfahrungen fehlen "Neulingen" hier meist. Da klingen einige Bemerkungen böser als sie gemeint sind. Immer dran denke. Man kennt sich nur vom Lesen hier.
Viele meine aber "genau zu wissen" wie sie es anzugehen haben. Man liest und hört ja soviel und der Arzt/Freundin/Nachbar/Briefträger usw. haben ja gesagt..... Nun ist es leider so, dass selbst Ärzte nicht immer Ahnung haben müssen. Da muss man schon Glück haben, wenn man an einen guten(Fachmann) gerät. Nur weil jemand Arzt ist, bedeutet es nicht automatisch, das er sich auch mit den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen auskennt. Auch muss ein Hausarzt nicht zwingend MEHR von richtiger Ernährung wissen, als wir. Es ist nicht so leicht.
genau das ist das Problem wenn man Dinge in den falschen Hals kriegt wenn er es Tyrael es nicht gut meinen würde dann könnte er einfach nichts dazu schreiben und die Leute machen lassen ;D
Das Maximum an Effizienz rausholen
Es ist halt leider der einfachere Weg sowas als Arrogant und Spott abzutun, als sich ernsthaft mit den Ratschlägen auseinander zu setzen.
Die Zeit, die sich ein Arzt heute für einen Patienten nimmt, sofern er/sie in der gesetzlichen Krankenkasse ist, kann man wirklich nicht als intensive Beratung betrachten.
Zu wenig Zeit, zu wenig Faktoren, zu unpersönlich.
Ich persönlich würde mich zum Beginn erstmal in die Basics einlesen und dann klappt es gerade am Anfang schon fast von alleine.
Es ist kein Meister vom Himmel gefallen, und es gibt viele Wege die nach Rom führen.
Die einen sind effizienter, andere wiederum schneller und noch ganz andere wiederum nachhaltiger.
Tut euch alle ein gefallen und hört auf jemanden der am eigenen Körper vorweisen kann, dass er Ahnung von dem hat, was er euch erzählt.
Einen Ernährungsberater der Übergewichtig ist, halte ich für inkompetent.
Dazu zählen auch Ernährungsberater, die euch ein spezielles Produkt anbieten wollen.
Wenn ich bei mir jetzt anfangen würde als Kassenpatient, einen anderen Arzt als meinen Hausarzt hier zu bekommen, kann ich mich auf eine ordentliche Wartezeit einstellen. Von Experten in größeren Ortschaften ganz zu schweigen, zu denen dann auch die Zeit stimmen muss. Ich kann nicht einfach von Arbeit wegbleiben. Anstatt anzufangen sollte ich also lieber zwei Monate warten bis der nächste Arzt Zeit hat? Toller Rat.
Manchmal sind einige Ratschläge vielleicht an der Lebenswirklichkeit der Menschen vorbei. Wenn dann dazu noch Vorwürfe gemacht werden. Ja, dass wird Lilith jetzt sicher noch weiter motivieren, wo sie doch scheinbar bereits die völlig falsche Motivation hat.
@TimWimm
der Vergleich eines dicken Ernährungsberater mit Inkompetenz hinkt ziemlich , das Wissen über ein bestimmtes Thema besagt doch nichts über die Fähigkeit dieses auch für sich zu Nutzen ,
Das wäre wie zusagen ein Psychologe der selber Probleme hat kann kein guter Psychologe sein , dort wird es sogar zum Teil gesagt ein guter Psychologe muss selbst einen an der Waffel haben .
und ein guter Körperbau sagt auch nur das es irgendwie funktioniert und das er sich nach heutigen Stand höchstwahrscheinlich Gesund ernährt , das kann in einigen Jahren schon wieder vollkommen umgekrempelt werden in der Theorie , weil genau diese Art der Ernährung irgendein ein Krankheitsrisiko drastisch erhöht .
aber das manche Leute Beratungsresisdent sind steht wohl außer Frage
Ich hab da ne etwas radikale Einstellung, aber jemand der sich in der Materie auskennt und weiß wie ungesund er lebt kann dass für sich alleine gerne so machen.
Jemand der dann aber versucht für Entgelt anderen Menschen ein Beispiel und der "proof of concept" zu sein, sollte m.M.n auch schon mehr vorweisen als nur theoretisches Wissen.
Egal ob es um Muskelaufbau oder Fettreduzierung geht.
Reicht ja schon wenn jemand sagt, hey ich hab in der Zeit XX, soviel KG abgenommen und dieses Gewicht auch über den Zeitraum XY gehalten.
Das müssen keine Muskelberge oder Super-Athleten sein, aber halt kein 1.70m Mensch der 130kg wiegt und nen KFA jenseits von gut und böse hat.
Wenn ich dann aber Bilder von der Person sehe, wie er/sie mal aktive im Bodybuilding oder in einer sonstigen Sportart professionell unterwegs war, sieht die Sache schon wieder anders aus.
Ernährungsberatung ist eine Dienstleistung hinter der die jeweilige Person auch stehen sollte.
Da finde ich den Psychologen mit den eigenen Problemen schon sympathisch, der weiß immerhin wovon er redet, verbindet also die Theorie mit der Praxis
Ich persönlich würde auch niemanden professionell beraten wollen, mir fehlt da schlicht und einfach die Kompetenz.
Ich kann nur meine Erfahrungen wiedergeben, wie ich vorgegangen bin.
Es geht mir im generellen um Leute die solche Dienstleistungen gegen Entgelt anbieten
Aber der Text spiegelt natürlich nur meine persönliche Meinung wieder, jeder kann natürlich vorgehen wie er möchte.
Leben und Leben lassen.
@Yeron ,
Also ich stimme dir da zu, gerade in kleineren Ortschaften ist die Auswahl an Ärzten beschränkt und es ist auch nicht immer einfach einen Termin bei einem Spezialisten zu bekommen.
Es sagt doch aber niemand, dass man nicht abnehmen kann, nur weil man gerade keine zweite ärztliche Meinung parat hat!?
Es ist eigentlich an der Zeit, dass extremes Übergewicht als Krankheit eingestuft wird und nicht nur als Risikofaktor.