@Tinka0804: Ein toller Beitrag! Danke! Ich erkenne mich und teilweise mein Umfeld genau wieder (bis auf die Kinder ) und sehe es mittlerweile wie Du, wobei ich verhindern will, dass mein Freundes- und Familienkreis "ausgetauscht" werden muss
Letztendlich mach ich das alles für mich, weil Sport und insbesondere schwere Gewichte stemmen, meine absolute Leidenschaft ist und mich erfüllt. Nicht vollkommen natürlich, aber es macht mich glücklich und zufrieden.. Meine Hoffnung ist, dass Partner, Familie, Kollegen und Freunde mich einfach so akzeptieren, wenn sie denn schon nicht gewillt sind, sich mit mir zu freuen..
Ja, aber wie gesagt, das Verständnis mancher Menschen hält sich einfach in Grenzen, weil sie nicht verstehen, wieso man den Themen Ernährung und Sport einen solchen Stellenwert zukommen lässt. Aber ich will das! Mir gefällt das! Das gehört zu mir! Übrigens schon vor der Partnerschaft
Was ich nicht verstehe, wenn es bereits vor der Partnerschaft so war, warum plötzlich dein ganzes Umfeld auf diesen "Lifestyle" so negativ reagiert? Sie müssten ihn dann doch schon gewohnt sein. Es wäre nichts besonderes.
Das wiederspricht sich für mich etwas.
Entweder du hast davor schon Gewichte gestemmt, warst Joggen und hast dich extrem mit Ernährung und Sport auseinandergesetzt, oder es hat sich etwas geändert, dass die Menschen dies nun registrieren. Für mich klingt es, als ob sich hier etwas drastisch verändert hat.
Du kannst nicht verlangen, dass dein Umfeld und Partner deinen neuen Lifestyle lieben. Vielleicht hat er einfach keinen Bock mehr, dass sich dein Leben hauptsächlich um Ernährung und Sport dreht, während er am liebsten mit dir einen entspannten Sonntagnachmittag auf der Couch verbringen möchte. Vielleicht gefällt ihm die Aussicht auf eine Freundin mit Sixpack nicht, weil du das für so unglaublich hälst. Nicht jeder hat dieses Idealbild und findet es erstrebenswert. Zumal er sich möglicherweise selbst in seiner Haut nicht mehr wohlfühlt, wenn du ihm das "gesunde" Leben derart vorlebst.
Für mich klingt es, als ob du dich massiv veränderst und du kannst nicht erwarten das dein Partner für deinen, in seinen Augen, neuen Lebenswandel Freude und Verständnis aufbringt, wenn er ganz andere Vorstellungen hat.
Kommst du ihm denn mal entgegen? Setzt dich einen Sonntag mit ihm auf die Couch ohne Joggen zu gehen? Mal nicht Gewichte stemmen und lieber was mit den Freunden unternehmen? Du musst ja keinen Kuchen Essen.
Für mich stellt es sich so dar, als ob Pole aufeinanderprallen. Du und dein Umfeld. Ich verstehe daher überhaupt nicht wie du dieses Umfeld aufgebaut hast, wenn dir Sport und Ernährung - dein Lifestyle - immer so wichtig war.
Ich glaube, dass dein Weg ähnlich aussehen wird wie bei Tinka. Denn so wie jetzt wird niemand langfristig mit der Situation glücklich.
Hm, ich kann verstehen, dass das, was ich schreibe widersprüchlich klingen mag, aber um zu verstehen, dass mein Leben sich eben nicht von heut auf morgen drastisch geändert hat, müsste ich weiter ausholen und von den vergangenen Jahren und den Erfahrungen, die ich gemacht habe, erzählen. Das würde hier zu weit führen ;-)
Wie bei vielen Dingen im Leben, geht es auch hier um Kompromisse und wie ich bereits vorher geschrieben habe, kann ich alles unter einen Hut bringen, ein glückliches und erfülltes Privat- aber auch Fitnessleben führen. Auch wenn es hier und da mal zu Diskussionen kommt... Mich haben lediglich Eure Erfahrungen zu diesem Thema interessiert..
Frauen die an Gewichten trainieren finde ich prinzipiell schon mal super sympathisch
Find ich super, sollte es mehr von geben
@Yeron, jeder muss doch selbst entscheiden, welcher Stellenwert der Sport und das drumherum für einen hat.
Entweder ist die Familie/Partner auf Platz 1 oder halt der Sport.
Für mich eine klare Entscheidung, ich würde keinen Geburtstag oder einen wichtigen privaten Termin aufgrund des Sportes platzen lassen, außer ich verdiene damit mein Geld.
Dass Leute einen runterziehen oder ungläubig sind, ist prinzipiell erst mal eine persönliche Einstellungssache.
Entweder man lässt sich dadurch beeinflussen oder eben nicht.
Mein Freundeskreis ist manchmal auch ungläubig, aber ich würde diesen niemals verstoßen oder mich von diesen Menschen trennen.
Ich brauch von denen keine Bestätigung, nehme diese aber trotzdem gerne entgegen
Welcher normale Mensch verweigert sich denn einem Kompliment ?
Es geht dabei doch um grundsätzliche Dinge, denn wenn ich jetzt einen Angelschein mache und jeden freien Tag zum Angeln gehe, halten mich vielleicht einige auch für leicht gestört
Ich hab' wohl einfach Glück ! Ich erfahre durch Familie und Freunde jede Menge Unterstützung. Mein Mann geht mit mir zum joggen und meine "echten" Freunde achten bei Einladungen sogar darauf, dass das Essen für mich passt. Ich werde nicht mehr zum Nachschlag überredet oder zu einem weiteren Glas Wein.
Richtig ist, dass sich mehr verändert als Gewicht und Essen... Man fängt zwangsläufig an, sich selbst zu hinterfragen. Ich habe angefangen, mich von Dingen zu befreien, die mein Leben belasten... Das sind in erster Linie natürlich Kilos aber auch Alltagsdinge und tatsächlich auch Menschen, die mich "runterziehen". Eine meiner Freundinnen ist seit einiger Zeit auch bei MFP und unser Kontakt ist dadurch wieder intensiver geworden. Das genieße ich sehr ! Aber letztlich sind mir die anderen egal... Es geht um mich... Und solange es sich richtig anfühlt, ist es gut so !
Das bringt mich auf eine andere Frage: Wie geht Ihr denn mit Freunden und Verwandten um, die Euch loben, selber die ganze Zeit jammern, dass sie zu dick sind, sich trösten lassen und dann weitermachen wie immer?
Ich werde nämlich schon ganz frustriert. Habe anfangs die gewünschten Tipps gegeben und eifrig bedauert und Mut zugesprochen. Mittlerweile neige ich zu einem resignierten Schulterzucken und fühle mich dabei dann richtig mies.
Ich hab ne Freundin, die jammert auch immer.
Hab Sie deswegen einmal mitgenommen und richtig hart rangenommen, seit dem fragt sie mich nicht mehr :disagree:
Problem gelöst
Ich biete jedem an, ihn oder sie zum Sport mitzunehmen.
Da trennt sich dann die Spreu vom Weizen und man merkt sofort wer es wirklich will und wer nur halbherzig an die Sache ran geht.
Leute die sich trösten Lassen, wollen sowieso nur Mitleid und Aufmerksamkeit.
Die werden von mir ignoriert
Hm und warum nicht einfach langsam jemand ranführen und ihm zeigen das es Spass machen kann und ihn vleicht damit langfristig motivieren anstatt jemanden einfach mitnehmen das selbe harte Programm durchziehen lassen wie ein geübter Sportler und ihm damit nur zeigen das er nichts kann und damit frusten und wahrscheinlich weiter in ein Schneckenhaus treiben ? Ist zwar schön jemand damit abzuschrecken und auch toll aber sinnvoll ? Evtl hat die andre Person wenn sie sich schon darauf einlässt mit nem erfahrenen Sportler trainieren zu gehen auch einfach erhofft was zu lernen und vleicht Lust auf mehr zu bekommen.
Wenn mir jemand vor 40 KG gesagt hätte geh jetz mit und lass uns 2 Stunden trainieren bis du abkotzt wäre ich nach hälfte der Zeit so fertig gewesen und frustriert das ich wahrscheinlich mit dem Gedanken aufgegeben hätte : es bringt nichts ich bin ein versager und werde es nie schaffen. VOn einem Freund würde ich erwarten, wenn ich mich bereit erkläre mit ihm zu trainieren, und ihm zu vertrauen (was einem als Dicker MEnsch eh schwer fällt meistens) mir etwas sinnvolles zu zeigen und mich zu lehren mich aufzubauen und mich weiter zu bringen.
So treibt man einen dicken Menschen doch nur weiter in sein Schneckenhaus und der igelt sich in seine Wohlfühlzone ein.
Haha, auch ne gute Frage! So einen Kandidaten hab ich auch an der Hand. Ständig jammernd, dass ihm die Chips in den Mund fliegen und er sich einfach nicht dagegen wehren kann In dem Jahr, das wir jetzt zusammen sind, hab ich ihn einmal zum Joggen überreden können und nach einer Runde hat er entnervt aufgegeben, während ich noch 2 gelaufen bin... Er war frustriert und irgendwie sauer auf mich, hatte ich zumindest das Gefühl, aber hey, muss ich wirklich jeden Tag die Welt retten?!
Ich bin jedem gegenüber offen, der mich nach dem Wie und Warum und überhaupt fragt, aber irgendwann ist jegliche Geduld am Ende, grade wenn man sieht, dass die Leute nach 2 motivierten Tagen wieder bei Pommes-Currywurst landen.. Mein Lieblingsspruch für sowas: Don´t complain about things you´re not willing to change
Hier kann ich zappi nur zustimmen - warum sollte ich Leute (und erst recht Freunde) aberschrecken wollen wenn sie sich dazu überwinden mit zumTraining zu kommen und bereit sind was zu ändern?? Ich glaube bei den wenigsten Menschen ist der Ehrgeiz und das Selbstbewusstsein groß genug das man sie nicht durch ein zu extremes Programm abschrecken könnte... Aber wozu sollte man das wollen???
Ich habe eine Freundin die auch ständig jammert (nicht wegen Übergewicht sondern wegen Rückenschmerzen), ich kann nicht mehr machen als ihr regelmäßig anzubieten mich ins Fitnessstudio oder zum Schwimmen zu begleiten um ihre schreibtischgeplagte Muskulatur zu stärken - und siehe da, meine Hartnäckigkeit hat sich gelohnt Dienstag habe ich meinen BodyPump-Kurs im Studio ihrzuliebe gegen einen RückenFit-Kurs eingetauscht Mal sehen ob sie nun am Ball bleibt
"Don´t complain about things you´re not willing to change" Da ist was wahres dran! Die meisten wissen ja eigentlich woran es hakt, aber haben eben noch nicht den Punkt erreicht, dass sie etwas ändern wollen.
Ich möchte Tim mal ein bisschen in Schutz nehmen. Wahrscheinlich wollte er ihr ja damit nur sagen, dass es nicht langt, ins Fitness-Studio zu gehen, sondern dass man dort sich dann auch mal anstrengen muss.
Hi, ich finde Unterstützung durch meine beiden Kinder (22 und 18 Jahre alt). Beide sind sehr Sport begeistert und wenn bei mir der Schweinehund meint ich brauche nicht ins Fitnessstudio, werde ich dazu gezwungen und wenn ich dann dort bin, bin ich echt froh das meine Kinder mich mitgeschleift haben.
Ich möchte Tim mal ein bisschen in Schutz nehmen. Wahrscheinlich wollte er ihr ja damit nur sagen, dass es nicht langt, ins Fitness-Studio zu gehen, sondern dass man dort sich dann auch mal anstrengen muss.
Was bringt es einem untrainiertem der zwar Motivation hat mitzugehen die neugierde zu haben sich das anzusehen , wenn ihm jemand zig hundert Kilo auf die Schulter packt und sagt : so mach ma 20 kniebeugen damit. 150 leigestütze und 500 klimmzüge.
Wer dann 3 Tage Muskelkater oder andre Schmerzen hat wird sicher keine Motivation finden sich da nochmal zu durchzuringen. Wenn man aber auf denjenigen eingeht sich auch mal Zeit nimmt ihn einfach zeigt was wie funktioniert und langsam heranführt anstatt jemanden vor ne Wand laufen zu lassen wird wohl mehr Erfolg haben und es vleicht eher schaffen denjenigen dazu zu bringen evtl etwas ändern zu wollen , indem man demjenigen eben aufzeigt das eine Veränderung gar nicht so schlimm sein muss und man halt auch einfach langsam anfangen kann.
Hört sich für mich eher wie ne Egofickerei an indem einer selbstverliebt vorm andren rumtanzt und ihm zeigen möchte guck wie toll ich bin und guck du kannst nix und davon net ma die Hälfte. Da is der Frust beim Trainingsfreund doch schon vorprogrammiert, und das derjneige sich das kein zweits mal gibt ist wohl auch mehr als verständlich.
Auch schön wenn jemand der jeden Tag joggen geht und jemanden mitschleift und einem dann wenn der ungeübte nicht mehr kann noch 2 Runden einen vorläuft anstatt zu sagen ok wir machen kurz pause ich zeig dir solange wie man sich ordentlich dehnt etc und dann versuchen wir noch ne Runde.
Aber gut muss ja jeder für sich wissen wie er mit dem gegenüber umgeht.
Wenn mich jemand fragt erklär iche s ihm und wenn er mich tausend ma fragt erklär ichs auch tausend mal solang ich das gefühl hab derjenige meint es ernst.
Oha Ich glaube, was Tim, andere und ich nicht zum Ausdruck bringen wollen, ist, dass wir uns für die geilsten Hengste oder Stuten halten, weil wir anderen einen vorturnen können, sondern dass wir es irgendwann ein wenig leid sind, unser Umfeld zu motivieren, zu unterstützen, Tipps zu geben und Energie zu investieren, nur um dann zu merken, dass es eigentlich kein Schwein interessiert. Oder hab ich das falsch verstanden?
Und ich laufe meinem Partner gewiss keinen vor, damit er sich schlecht fühlt! Was wär ich für ein Mensch?!? Die Situation war besprochen, ich hab mich nen Keks gefreut, dass er überhaupt mitgekommen ist und er hat mir signalisiert, dass ich bloß mein Pensum machen und keine Rücksicht nehmen soll. Dass es dann später doch Knatsch gab, ist eine andere Sache..
Ich glaube er meint das sicher auf die herangehensweise im Gym und nicht auf die Gewichte bezogen.
Alles geben und voll dabei sein heißt ja nur das man das gleiche Mindset im Training hat nicht die gleichen Gewichte bewegt.
Vielen fehlt beim Sport eben dieses "ichgeballes-Mindset".
Ich denk da grad an die Teenies aus meinem alten Studio, die 60 Minuten auf dem Laufband "stehen" oder auf den Gewichten sitzen und die ganze Zeit nur texten um danach dann sagen zu können "War heute wieder im Studio! #fitness #healthy #workout #fitfam "
Das mag evtl vielen fehlen manche können es aber auch einfach nicht und müssen auch das einfach lernen oder geistig dazu gestärkt genug sein, Als ich mit Abnehmen angefangen hab und mir jemand das Pensum aufgezeigt hätte das ich jetzt zb auf dem Ergo fahre hätte ich auch gesagt : nö. oder das man eben aus seiner Wohlfühlzone geht usw, aber grade am Anfang muss man das auch gar nicht, am Anfang ist das schon einfach wichtig das man wenn man es braucht nicht alleine dasteht und man erstmal Spass daran findet das man über seine Grenzen hinausgeht der Rest kommt dann schon später von alleine.
Manche scheinen vergessen zu haben , wie Sie selbst wenn sie nicht von Anfang an hypersportlich und nie Dick gewesen sind, angefangen haben.
Ps Anglizismus ist im Fitnessbereich = noch schlimmer als im IT Bereich.
Ich denk da grad an die Teenies aus meinem alten Studio, die 60 Minuten auf dem Laufband "stehen" oder auf den Gewichten sitzen und die ganze Zeit nur texten um danach dann sagen zu können "War heute wieder im Studio! #fitness #healthy #workout #fitfam "
Ich bin Dankbar für jede Unterstützung und Hilfe und genauso versuche ich diese auch weiterzugeben auch wenn der Regentropfen nicht beim ersten mal den Stein aushöhlt dann vleicht beim nächsten mal etc. manche brauchen halt länger.
@zappi123456 Da vertret ich eine andere Meinung, wenn ruas aus der Comfortzone dann direkt zu 100% vom 0 auf 100! Funktioniert meiner Meinung nach viel besser, vor allem neigt man seltener dazu wieder in alte Gewohnheiten zu verfallen.
Stell dir mal vor du erählst einem schwer adipösen Menschen der 40 50kg abnehmen will, so das machen wir jetzt mal schön langsam mit 10kg pro Jahr. Er wird nach spätestens ein paar Monaten keinen Bock mehr haben und es dran gehen. Wenn er aber die 40 50 kg in einem Jahr abspeckt durch eine 180° Drehung seines Lebensstils wird er so zufrieden damit sein diesen beizubehalten.
Du redest von einem Jahr ich rede von 2 Stunden Fitnesstudio mit einem vermeintlichen Freund..........
Ich rede von unterstützung durch Leute die schon Fit sind und Menschen die Dick sind und wahrscheinlich verzweifelt und davon diese Menschen dazu zu motivieren aus der Verzweiflung zu kommen. Es ist nicht immer nur der Körper der Probleme Sorgen Depressionen hat sondern der Geist und die Seele und solang die Blockieren und sich quer stellen wird der Mensch nichts ändern.
hätte ich mich damals aufgerafft und mit nem Kumpel in ein Studio gegangen und der hätte mich gedrillt bis ich net mehr weiss wie ich nach Hause komme wäre mein Entschluss 40 Kg abzunehmen sicher schneller verpufft als ne Rauchwolke.
Mit dem Gedanken: ich werde es eh nie schaffen es ist sinnlos.
Menschen funktionieren nicht mit Peitsche sondern mit Zuckerbrot und Motivation schafft man nicht indem man versucht jemanden zu brechen.
Ich wünsche mir zwischendurch mal jemanden der mich anschreit und sagt komm junge noch 300m das schaffst du.. los! Aber wenn ich zum ersten mal mit ´nem Freund Kumpel Partner zum Sport gehe, dann erwarte ich das man lanngsam an die Sache rangeführt wird, Joggen ja, 200m dann gehen und so weiter. Krafttraining ja aber erstmal zeigen, selber versuchen lassen und dann versuchen den spaßfaktor zu aktivieren. WEnn es dann im Kopf klick gemacht hat, dann kann man langsam in die Vollen einsteigen. Hätte mir jemand vor einem Jahr gesagt, hier ist der Crosstrainer den stellen wir mal auf die 3 höchste Stufe und wehe du gehst da vor einer halben stunde wieder runter, wäre mein Projekt am ersten Tag gescheitert.
Man muss auch auf die Bedürfnisse an sich achten.... Ich habe es mir abgewöhnt über Ernährung und sport zu reden, das geht am besten.
Es ist doch immer abhängig davon was man für einen Menschen vor sich hat - nicht jeder tickt gleich und hat die gleichen voraussetzungen!
Wenn es um einen stark übergewichtigen geht dessen Selbstbewusstsein im Keller ist (wovon zappi redet), dann ist die Vorgehensweise die Frank beschrieben hat genau richtig. Erst mal langsam anfangen, Selbstbewusstsein stärken, aufbauen... und irgendwann richtig loslegen.
Wenn es aber jemand ist den gerade der extreme Ehrgeiz gepackt hat, der sich zu 100% reinhängen und Erfolge sehen will, dann kann ich auch gleich richtig in die Vollen gehen (wie tobimonana geschrieben hat).
Habe ich was dazwischen.........
Es ist nicht leicht bei jedem Menschen das richtige Maß zu finden, umso leichter ist es leider jemanden zu demotivieren
Ich finde Deine Einstellung gut. Ich kann aber auch verstehen, dass man irgendwann keine Lust auf das Jammern von Leuten hat, die sich nach zwei Stunden Fitnessstudio, in denen sie 100 Minuten Pause gemacht und in den anderen 20 Minuten dieselben Gewichte dieselbe Anzahl von Wiederholungen wie immer bewegt haben, erstmal eine Pfanne Bratkartoffeln reinziehen.
Ob Arschtritt oder Engelszungen erfolgreicher sind, hängt vor allem von der jeweiligen Persönlichkeit ab. Am besten ist vielleicht, wenn sich der Dicke den Arschtritt selbst gibt und die Engelszungen von den anderen benutzt werden...
@zappi123456
Also in meinem Fall ging es jetzt nicht um eine Übergewichtige Person, sondern um jemanden der vor gut 2 Jahren schon mal Halbmarathon gelaufen ist.
Dass hätte ich natürlich dazu erwähnen sollen :disagree:
Also ich möchte noch mal klar stellen, es ging nicht darum, die selben Übungen zu machen wie ich mit den gleichen Gewichten und Wdh.
Dass hat auch absolut nix mit dem Ego zu tun, mir ging es um den Einsatz der dahinter steckt, also die Arbeit die investiert werden muss.
Ich lüge niemanden an und sage, Hey ich hab am Anfang nur ein bisschen dies und dass gemacht.
Ich sage vor dem Training, was ich erwarte und wo die Reise hingeht.
Dann ist es jedem selbst überlassen ob er/sie mit will oder nicht, aber ich garantiere der Person auch, dass die sich positiv verändern werden.
Frei nach dem Motto, "Wir machen jetzt 20Minuten Ergometer auf Stufe 1 und dann kannst du erstmal nachhause?" - Sorry, aber so funktioniert dass nicht.
Ich sehe so viele Leute die in das Fitness Studio gehen und dann aufm Ergometer sitzen und Stufe 1 für 30 Minuten machen.
Auch wenn sowas gut fürs Gewissen ist, es bringt einfach nix, da kann man sich die Mitgliedsgebühr auch direkt sparen.
Auch da ist es egal ob 30kg oder 3kg Übergewicht.
Da kann man auch einfach ne große Runde mit dem Hund oder dem Lebenspartner spazieren gehen, dass bringt mehr.
Das man zu beginn nicht direkt Bäume ausreißen kann, sollte ja jedem klar sein.
Trotzdem erwarte ich, dass man beim Training ins Schwitzen kommt, egal ob 3kg zuviel oder 30kg zuviel.
Wenn man mit dem Sport anfängt, sollte ein gewisser Prozess im Kopf ja schon soweit fortgeschritten sein, dass man sein Ziel, wo man hin möchte, schon mal annähernd visualisiert hat.
Dieses Ziel wird mit harter Arbeit garantiert immer näher kommen.
Aber wenn man mir die Ohren vollheult, dann sollte man auch den Willen dazu haben.
Danke für Eure Beiträge! Ist ja gar nicht so einfach und das zeigt halt doch, wie vielschichtig der Mensch ist. Dann werde ich wohl weiter Tipps gegeben und eifrig bedauern, Mut zusprechen und mir das Schulterzucken sparen. Irgendwann trifft es den Richtigen, und der freut sich dann.
Kommentare
Letztendlich mach ich das alles für mich, weil Sport und insbesondere schwere Gewichte stemmen, meine absolute Leidenschaft ist und mich erfüllt. Nicht vollkommen natürlich, aber es macht mich glücklich und zufrieden.. Meine Hoffnung ist, dass Partner, Familie, Kollegen und Freunde mich einfach so akzeptieren, wenn sie denn schon nicht gewillt sind, sich mit mir zu freuen..
Das wiederspricht sich für mich etwas.
Entweder du hast davor schon Gewichte gestemmt, warst Joggen und hast dich extrem mit Ernährung und Sport auseinandergesetzt, oder es hat sich etwas geändert, dass die Menschen dies nun registrieren. Für mich klingt es, als ob sich hier etwas drastisch verändert hat.
Du kannst nicht verlangen, dass dein Umfeld und Partner deinen neuen Lifestyle lieben. Vielleicht hat er einfach keinen Bock mehr, dass sich dein Leben hauptsächlich um Ernährung und Sport dreht, während er am liebsten mit dir einen entspannten Sonntagnachmittag auf der Couch verbringen möchte. Vielleicht gefällt ihm die Aussicht auf eine Freundin mit Sixpack nicht, weil du das für so unglaublich hälst. Nicht jeder hat dieses Idealbild und findet es erstrebenswert. Zumal er sich möglicherweise selbst in seiner Haut nicht mehr wohlfühlt, wenn du ihm das "gesunde" Leben derart vorlebst.
Für mich klingt es, als ob du dich massiv veränderst und du kannst nicht erwarten das dein Partner für deinen, in seinen Augen, neuen Lebenswandel Freude und Verständnis aufbringt, wenn er ganz andere Vorstellungen hat.
Kommst du ihm denn mal entgegen? Setzt dich einen Sonntag mit ihm auf die Couch ohne Joggen zu gehen? Mal nicht Gewichte stemmen und lieber was mit den Freunden unternehmen? Du musst ja keinen Kuchen Essen.
Für mich stellt es sich so dar, als ob Pole aufeinanderprallen. Du und dein Umfeld. Ich verstehe daher überhaupt nicht wie du dieses Umfeld aufgebaut hast, wenn dir Sport und Ernährung - dein Lifestyle - immer so wichtig war.
Ich glaube, dass dein Weg ähnlich aussehen wird wie bei Tinka. Denn so wie jetzt wird niemand langfristig mit der Situation glücklich.
Wie bei vielen Dingen im Leben, geht es auch hier um Kompromisse und wie ich bereits vorher geschrieben habe, kann ich alles unter einen Hut bringen, ein glückliches und erfülltes Privat- aber auch Fitnessleben führen. Auch wenn es hier und da mal zu Diskussionen kommt... Mich haben lediglich Eure Erfahrungen zu diesem Thema interessiert..
Find ich super, sollte es mehr von geben
@Yeron, jeder muss doch selbst entscheiden, welcher Stellenwert der Sport und das drumherum für einen hat.
Entweder ist die Familie/Partner auf Platz 1 oder halt der Sport.
Für mich eine klare Entscheidung, ich würde keinen Geburtstag oder einen wichtigen privaten Termin aufgrund des Sportes platzen lassen, außer ich verdiene damit mein Geld.
Dass Leute einen runterziehen oder ungläubig sind, ist prinzipiell erst mal eine persönliche Einstellungssache.
Entweder man lässt sich dadurch beeinflussen oder eben nicht.
Mein Freundeskreis ist manchmal auch ungläubig, aber ich würde diesen niemals verstoßen oder mich von diesen Menschen trennen.
Ich brauch von denen keine Bestätigung, nehme diese aber trotzdem gerne entgegen
Welcher normale Mensch verweigert sich denn einem Kompliment ?
Es geht dabei doch um grundsätzliche Dinge, denn wenn ich jetzt einen Angelschein mache und jeden freien Tag zum Angeln gehe, halten mich vielleicht einige auch für leicht gestört
Richtig ist, dass sich mehr verändert als Gewicht und Essen... Man fängt zwangsläufig an, sich selbst zu hinterfragen. Ich habe angefangen, mich von Dingen zu befreien, die mein Leben belasten... Das sind in erster Linie natürlich Kilos aber auch Alltagsdinge und tatsächlich auch Menschen, die mich "runterziehen". Eine meiner Freundinnen ist seit einiger Zeit auch bei MFP und unser Kontakt ist dadurch wieder intensiver geworden. Das genieße ich sehr ! Aber letztlich sind mir die anderen egal... Es geht um mich... Und solange es sich richtig anfühlt, ist es gut so !
Ich werde nämlich schon ganz frustriert. Habe anfangs die gewünschten Tipps gegeben und eifrig bedauert und Mut zugesprochen. Mittlerweile neige ich zu einem resignierten Schulterzucken und fühle mich dabei dann richtig mies.
Hab Sie deswegen einmal mitgenommen und richtig hart rangenommen, seit dem fragt sie mich nicht mehr :disagree:
Problem gelöst
Ich biete jedem an, ihn oder sie zum Sport mitzunehmen.
Da trennt sich dann die Spreu vom Weizen und man merkt sofort wer es wirklich will und wer nur halbherzig an die Sache ran geht.
Leute die sich trösten Lassen, wollen sowieso nur Mitleid und Aufmerksamkeit.
Die werden von mir ignoriert
Wenn mir jemand vor 40 KG gesagt hätte geh jetz mit und lass uns 2 Stunden trainieren bis du abkotzt wäre ich nach hälfte der Zeit so fertig gewesen und frustriert das ich wahrscheinlich mit dem Gedanken aufgegeben hätte : es bringt nichts ich bin ein versager und werde es nie schaffen. VOn einem Freund würde ich erwarten, wenn ich mich bereit erkläre mit ihm zu trainieren, und ihm zu vertrauen (was einem als Dicker MEnsch eh schwer fällt meistens) mir etwas sinnvolles zu zeigen und mich zu lehren mich aufzubauen und mich weiter zu bringen.
So treibt man einen dicken Menschen doch nur weiter in sein Schneckenhaus und der igelt sich in seine Wohlfühlzone ein.
Ich bin jedem gegenüber offen, der mich nach dem Wie und Warum und überhaupt fragt, aber irgendwann ist jegliche Geduld am Ende, grade wenn man sieht, dass die Leute nach 2 motivierten Tagen wieder bei Pommes-Currywurst landen.. Mein Lieblingsspruch für sowas: Don´t complain about things you´re not willing to change
Ich habe eine Freundin die auch ständig jammert (nicht wegen Übergewicht sondern wegen Rückenschmerzen), ich kann nicht mehr machen als ihr regelmäßig anzubieten mich ins Fitnessstudio oder zum Schwimmen zu begleiten um ihre schreibtischgeplagte Muskulatur zu stärken - und siehe da, meine Hartnäckigkeit hat sich gelohnt
Was bringt es einem untrainiertem der zwar Motivation hat mitzugehen die neugierde zu haben sich das anzusehen , wenn ihm jemand zig hundert Kilo auf die Schulter packt und sagt : so mach ma 20 kniebeugen damit. 150 leigestütze und 500 klimmzüge.
Wer dann 3 Tage Muskelkater oder andre Schmerzen hat wird sicher keine Motivation finden sich da nochmal zu durchzuringen. Wenn man aber auf denjenigen eingeht sich auch mal Zeit nimmt ihn einfach zeigt was wie funktioniert und langsam heranführt anstatt jemanden vor ne Wand laufen zu lassen wird wohl mehr Erfolg haben und es vleicht eher schaffen denjenigen dazu zu bringen evtl etwas ändern zu wollen , indem man demjenigen eben aufzeigt das eine Veränderung gar nicht so schlimm sein muss und man halt auch einfach langsam anfangen kann.
Hört sich für mich eher wie ne Egofickerei an indem einer selbstverliebt vorm andren rumtanzt und ihm zeigen möchte guck wie toll ich bin und guck du kannst nix und davon net ma die Hälfte. Da is der Frust beim Trainingsfreund doch schon vorprogrammiert, und das derjneige sich das kein zweits mal gibt ist wohl auch mehr als verständlich.
Auch schön wenn jemand der jeden Tag joggen geht und jemanden mitschleift und einem dann wenn der ungeübte nicht mehr kann noch 2 Runden einen vorläuft anstatt zu sagen ok wir machen kurz pause ich zeig dir solange wie man sich ordentlich dehnt etc und dann versuchen wir noch ne Runde.
Aber gut muss ja jeder für sich wissen wie er mit dem gegenüber umgeht.
Wenn mich jemand fragt erklär iche s ihm und wenn er mich tausend ma fragt erklär ichs auch tausend mal solang ich das gefühl hab derjenige meint es ernst.
Alles geben und voll dabei sein heißt ja nur das man das gleiche Mindset im Training hat nicht die gleichen Gewichte bewegt.
Vielen fehlt beim Sport eben dieses "ichgeballes-Mindset".
Und ich laufe meinem Partner gewiss keinen vor, damit er sich schlecht fühlt! Was wär ich für ein Mensch?!?
Ich denk da grad an die Teenies aus meinem alten Studio, die 60 Minuten auf dem Laufband "stehen" oder auf den Gewichten sitzen und die ganze Zeit nur texten um danach dann sagen zu können "War heute wieder im Studio! #fitness #healthy #workout #fitfam "
Manche scheinen vergessen zu haben , wie Sie selbst wenn sie nicht von Anfang an hypersportlich und nie Dick gewesen sind, angefangen haben.
Ps Anglizismus ist im Fitnessbereich = noch schlimmer als im IT Bereich.
Geil! Ich schmeiß mich weg
Stell dir mal vor du erählst einem schwer adipösen Menschen der 40 50kg abnehmen will, so das machen wir jetzt mal schön langsam mit 10kg pro Jahr. Er wird nach spätestens ein paar Monaten keinen Bock mehr haben und es dran gehen. Wenn er aber die 40 50 kg in einem Jahr abspeckt durch eine 180° Drehung seines Lebensstils wird er so zufrieden damit sein diesen beizubehalten.
Ich rede von unterstützung durch Leute die schon Fit sind und Menschen die Dick sind und wahrscheinlich verzweifelt und davon diese Menschen dazu zu motivieren aus der Verzweiflung zu kommen. Es ist nicht immer nur der Körper der Probleme Sorgen Depressionen hat sondern der Geist und die Seele und solang die Blockieren und sich quer stellen wird der Mensch nichts ändern.
hätte ich mich damals aufgerafft und mit nem Kumpel in ein Studio gegangen und der hätte mich gedrillt bis ich net mehr weiss wie ich nach Hause komme wäre mein Entschluss 40 Kg abzunehmen sicher schneller verpufft als ne Rauchwolke.
Mit dem Gedanken: ich werde es eh nie schaffen es ist sinnlos.
Menschen funktionieren nicht mit Peitsche sondern mit Zuckerbrot und Motivation schafft man nicht indem man versucht jemanden zu brechen.
Man muss auch auf die Bedürfnisse an sich achten.... Ich habe es mir abgewöhnt über Ernährung und sport zu reden, das geht am besten.
Wenn es um einen stark übergewichtigen geht dessen Selbstbewusstsein im Keller ist (wovon zappi redet), dann ist die Vorgehensweise die Frank beschrieben hat genau richtig. Erst mal langsam anfangen, Selbstbewusstsein stärken, aufbauen... und irgendwann richtig loslegen.
Wenn es aber jemand ist den gerade der extreme Ehrgeiz gepackt hat, der sich zu 100% reinhängen und Erfolge sehen will, dann kann ich auch gleich richtig in die Vollen gehen (wie tobimonana geschrieben hat).
Habe ich was dazwischen.........
Es ist nicht leicht bei jedem Menschen das richtige Maß zu finden, umso leichter ist es leider jemanden zu demotivieren
Ich finde Deine Einstellung gut. Ich kann aber auch verstehen, dass man irgendwann keine Lust auf das Jammern von Leuten hat, die sich nach zwei Stunden Fitnessstudio, in denen sie 100 Minuten Pause gemacht und in den anderen 20 Minuten dieselben Gewichte dieselbe Anzahl von Wiederholungen wie immer bewegt haben, erstmal eine Pfanne Bratkartoffeln reinziehen.
Ob Arschtritt oder Engelszungen erfolgreicher sind, hängt vor allem von der jeweiligen Persönlichkeit ab. Am besten ist vielleicht, wenn sich der Dicke den Arschtritt selbst gibt und die Engelszungen von den anderen benutzt werden...
Also in meinem Fall ging es jetzt nicht um eine Übergewichtige Person, sondern um jemanden der vor gut 2 Jahren schon mal Halbmarathon gelaufen ist.
Dass hätte ich natürlich dazu erwähnen sollen :disagree:
Also ich möchte noch mal klar stellen, es ging nicht darum, die selben Übungen zu machen wie ich mit den gleichen Gewichten und Wdh.
Dass hat auch absolut nix mit dem Ego zu tun, mir ging es um den Einsatz der dahinter steckt, also die Arbeit die investiert werden muss.
Ich lüge niemanden an und sage, Hey ich hab am Anfang nur ein bisschen dies und dass gemacht.
Ich sage vor dem Training, was ich erwarte und wo die Reise hingeht.
Dann ist es jedem selbst überlassen ob er/sie mit will oder nicht, aber ich garantiere der Person auch, dass die sich positiv verändern werden.
Frei nach dem Motto, "Wir machen jetzt 20Minuten Ergometer auf Stufe 1 und dann kannst du erstmal nachhause?" - Sorry, aber so funktioniert dass nicht.
Ich sehe so viele Leute die in das Fitness Studio gehen und dann aufm Ergometer sitzen und Stufe 1 für 30 Minuten machen.
Auch wenn sowas gut fürs Gewissen ist, es bringt einfach nix, da kann man sich die Mitgliedsgebühr auch direkt sparen.
Auch da ist es egal ob 30kg oder 3kg Übergewicht.
Da kann man auch einfach ne große Runde mit dem Hund oder dem Lebenspartner spazieren gehen, dass bringt mehr.
Das man zu beginn nicht direkt Bäume ausreißen kann, sollte ja jedem klar sein.
Trotzdem erwarte ich, dass man beim Training ins Schwitzen kommt, egal ob 3kg zuviel oder 30kg zuviel.
Wenn man mit dem Sport anfängt, sollte ein gewisser Prozess im Kopf ja schon soweit fortgeschritten sein, dass man sein Ziel, wo man hin möchte, schon mal annähernd visualisiert hat.
Dieses Ziel wird mit harter Arbeit garantiert immer näher kommen.
Aber wenn man mir die Ohren vollheult, dann sollte man auch den Willen dazu haben.
@Tinytaru , @Heidenroder ,@tobimontana52 , @Lubine1983 ... ihr habt mich verstanden
Sorry für die fehlerhaften Infos :disagree: