Hallo zusammen,
seit ca. Mitte August treibe ich (m, 41J) wieder regelmässig Sport (3-4 Laufen / Woche) und habe im September damit begonnen meine Leistungen und Ernährung mittels Runtastic und MFP zu messen und zu steuern.
Nun ist mir bewusst, dass die Kilos nicht sofort purzeln, zumal die körperliche Umstellung auf die Ernährung und sportlichen Anforderungen ihre Zeit benötigen. Obwohl ich Fett verliere wird u.a. gleichzeitig die Beinmuskulatur aufgebaut.
Als ich auf MFP meine Maße und Ziele eingetragen habe (Abnahme von 0,5kg / Woche) wurde ermittelt, dass ich täglich rund 570kcal weniger zu mir nehmen müsste (in der Woche ca. 4.000kcal). Das schaffe ich eigentlich immer, oftmals liege ich sogar um einiges darunter. In dieser Zeit bin ich viele Kilometer im Wald gelaufen, war zu 98% unter meinem Kalorienziel und bin sogar im September in 2 Wochen 195km mit 10kg-Rucksack gewandert (wöchentliches Defizit ca. 11.000 kcal). Doch nach nunmehr 8 Wochen hätte ich mit einer größeren Veränderung auf der Waage gerechnet. Habe mit ca. 94,5kg angefangen und bin aktuell bei 91,5kg.
Wie war / ist es bei euch?
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Brauch es einfach seine Zeit? Ich sehe in euren Bannern enorme Fortschritte und habe die Hoffnung, dass ich auch bei mir bald der Knoten platzt und eine kontinuierliche Entwicklung zu sehen ist.
Grüßle
Lutz
Kommentare
erstmal herzlich willkommen! Das mit dem abnehmen ist so eine Sache. In manchen Wochen purzeln die Kilo's ganz schnell, in anderen ist Stillstand oder sogar ein kleinerer Ausschlag nach oben zu beobachten (trotz Sport und eiserner Disziplin). Dies hat, wie Du schon geschrieben hast mit dem Aufbau der Muskeln und der "Umstellung" deines Stoffwechsel zutun. Lasse dich nicht entmutigen, in vier Wochen wirst Du (schätze ich) schon einen großen Schritt nach vorne und der Zeiger der Waage ein großes Stück nach links gemacht haben. Immer vor Augen halten, die Kilos waren auch nicht innerhalb von 8 Wochen angefuttert...umso erstaunlicher das sie im Verhältnis so schnell verschwinden. Also nicht entmutigen lassen und weiterhin viel Erfolg!
Gruß, Alex
Ich hab mit 110kg angefangen und ebenfalls eine Abnahme von 0,5kg gewählt. Ich durfte niemals so viele kalorien zu mir nehmen. Am Anfang war ich bei etwas über 2300 oder so.
Welches Aktivitätslevel hast Du mfp gefüttert?
Ich bin immer noch bei "sedatary" (wie auch immer man das schreibt) - was impliziert, dass ich einen bewegungsarmen Job habe (was ja auch alles ist, was mfp in der Abfrage wissen will)
Das hat zur Folge, dass ich momentan bei 1340 bin, bzw. 1240 aber ich hab das manuell umgestellt, weil ich mit 1240 nicht zurecht kam.
Das heisst, ich kann alle meine Aktivitäten loggen und je aktiver ich bin, desto mehr "darf" ich essen. Je höher das Aktivitätslevel eingestellt ist, desto mehr kalorien bekommst du berechnet. Wobei ich es so verstanden habe, dass man da eben nicht seinen Sport noch zusätzlich loggen kann, da der ja sozusagen schon im "Grundbedarf" mit berücksichtigt ist.
Meine einzige Idee zu Deiner Frage ist also tatsächlich die Vermutung, dass Du durch eine zu optimistische Eingabe im Aktivitätslevel bei mfp zu viele Kalorien zu dir nimmst... (Es sei denn Du bist Kellner, Bauarbeiter oder professioneller Bodybuilder
Bei mir hat das Abnahmen übrigens direkt in der ersten Woche angefangen und zwar mit einem Riesensprung von 3 Kilo, was sich dann nach und nach zu einer wöchentlichen Abnahme von 0,5-1kg eingependelt hat. Selbst als ich ernsthaft mit Muskelaufbau begonnen habe, ging die Waage nicht zeitweise hoch... Angefangen habe ich übrigens Neujahr 2013
Was ich noch empfehlen könnte, ist folgende Seite zum Berechnen des wirklichen Kalorienbedarfs, bzw. um herauszufinden, was man denn wirklich zu sich nehmen sollte, um wie gewünscht abzunehmen.
http://www.micsbodyshop.de/texte_textid_62.html
Ich hoffe, ich hab Dich nicht verwirrt und hoffe, dass es bald bei Dir losgeht.
LG
Pixie
zunächst vielen Dank für die Aufmunterung und Tipps.
Richtig deprimiert bin ich glücklicherweise nicht, denn dieses Mal habe ich mir selbst einen langen Zeithorizont gesetzt und möchte lieber langsam, dafür stetig abnehmen.
@Alaix: Danke für den Spannungsbogen für die kommenden Wochen, das motiviert
@Pixie: Mit den 4.000 hast du mich missverstanden. Ich habe einen Grundumsatz von ca. 2.380kcal und eine ähnlich sitzende Tätigkeit angegeben. Wenn ich 0,5kg die Woche abnehmen möchte, müsste ich täglich 570kcal weniger zu mir nehmen, was in der Wochensumme rund 4.000kcal weniger die Woche sind. Also ich darf nicht 4.000kcal zu mir nehmen, sonst könnte man mich bald als Fesselballon im Orbit sehen
Aber vielen Dank für den Link, werde ich mal ausprobieren.
Im November habe ich eh einen Check-up beim Kardiologen, wo ich dann auch ein Leistungsdiagramm erstellen lasse und somit meine Max-HF und meinen Grundumsatz ermittelt bekomme. Aber 38KG in 10 Monaten ist sehr respektabel. Glückwunsch.
Grüssle
Lutz
Gut das du deinen Grundumsatz bald messen läßt, dann weißt du wo du genau ansetzen musst um evtl. etwas zügiger dein Ziel zu erreichen.
Meiner wurde letztes Jahr bei einer Kur gemessen und MFP liegt fast richtig also bin ich da wohl recht normal.
Ich dürfte laut MFP und auch gerade getestet mit der von Pixi Pix vorgeschlagenen Seite täglich ca.3640kcal zu mir nehmen.
Keine Ahnung ob das stimmt ich versuche täglich bei ca. 1900-2200kcal. zu landen und fahre damit recht gut.
Dann hast du wöchentlich aber auch eine Differenz von IST zu SOLL von täglich rd. 1.500kcal. Ergo müsstest du je Woche ca. 1-2kg verlieren. Ist es so bei dir?
Gruß Lutz
Ich denke das wird irgendwann von allein zäher. Hab noch einen langen Weg vor mir.
Nicht den Jo-Jo-Effekt aus den Augen verlieren. Bei mehr als 1kg pro Woche ist die Gefahr schon riesen groß.
Bei mir ging es mit 14 Jahren los. (Bis zum 14. Geburtstag 0,0 Sport, täglich stundenlang am Pc nach der Schule und immer so viel gegessen bis man platzte!) Startgewicht war damals bei circa 110 kg und heute hat die Waage stolze 78,9 angezeigt.
Bei mir ist mit dem Gewicht so es geht Tagelang nichts weiter 0,0 und auf einmal von einem Tag auf denn anderen hab ich abgenommen.
Aber trotzt der noch fehlenden Kilos fühle ich mich persönlich sehr wohl, bereits viel fitter und sehe bei der Messung mit einem Maßband bereits positive Veränderungen. Auch in meinen Hemden und Hosen fühlt es sich an, als hätte ich etwas mehr Platz gewonnen
Welche Aktivitäten habt ihr denn mit Beginn der Abnahme begonnen, bzw. intensiviert? Bei mir war es das Laufen, da es für mich die einfachste und schnellste Möglichkeit ist und eine hohe Flexibilität besitzt. Wegen meinem Rücken gehe ich zusätzlich noch in ein Fitness-Center, aber aktuell fällt das zu Gunsten vom Laufen etwas zurück.
@MADLifestyle: Wann hattest du dein Startgewicht von 110kg noch?
Dann so nach und nach Zumba, Stretching und verschiedene andere Kurse probiert, dabei immer weiter gewalked und generell viel mehr zu Fuß gemacht, wo ich früher nen Bus für genommen hätte. Im Mai hab ich dann die Muckibude dazugebucht, erst viel Cardio gemacht und nach und nach mich immer mehr aufs Gewichtetraining verlegt. Und im Juli bin ich dann vom Walken aufs Laufen übergegangen und möchte es seit dem nicht mehr missen.
Ich probier immer noch viel aus und versuche immer wieder was neues dazuzulernen - aktuell schau ich mich im Kampfsportsektor um, ob mich da was langfristig reizen kann.
Was ich nach wie vor rgelmässig mache ist QiGong, Laufen, Muckibude und Zumba, für mich derzeit eine perfekte Mischung.
Ich hab im Alter von 14 mit Laufen angefangen.. ich meine joggen... bzw gehen mit Laufschritt tempo.. und zwar ganze 5 Minuten beim ersten mal! Jeden Tag ein bisschen besser das ist das Ziel..jetzt hab ich eine Ausdauer wie ein junger Stier haha.
Blinddarm ist drinnen gelbieben - ab ich bin nach 2 Tagen aus dem KH raus. Dann hab ich mich nach Heilfasten kundig gemacht und hab es dann 13 Tage gemacht - um den Darm erstmal etwas zu entlasten.
Nach den 13 Tagen hab ich dann festgestellt, das mir "nichts essen" nichts macht und ich hab mich etwas weiter kundig gemacht, wie es weiter geht. Da kam ich dann zum Intermittierenden Fasten und mache es seit dem. Ich persönlich mache es so, das ich 3 x pro Woche faste - nicht zusammenhängend. 1 x Fischtag - 1 x Obst und Gemüse und 2 x Jokertage, wo alles darf, was will *G*
Dann hatte ich mir Gedanken gemacht, das ich noch nebenbei etwas Sport treiben wollte und hab damit angefangen zu Joggen (Hab etwas gefunden, Vom Bewegungslegasteniker zu 45 Min. am Stück joggen in 10 Wochen) Das hab ich dann durchgezogen - und kam direkt damit auch zu Runtastic. Die haben ja den Link hier nach MFP und so schwupps - bin ich hier gelandet - und ... bis jetzt funktionierts. Bin heute das erste Mal unter die magische 70. Mein Ziel ist die 66 - damit ich 4 kg Spiel hab zur 70. Wenn ich die 68 habe, werde ich mir neue Hosen einkaufen gehen und die anderen alle spenden. Nix behalten und dann sollte da nicht mehr so viel passieren - bis dahin halt den Gürtel immer enger ziehen
Hast du das unter ärztlicher Aufsicht gemacht, also immer mal wieder dich checken lassen? Ist doch sicherlich eine heftige Veränderung für deinen Körper bisher gewesen. Ich denke da auch an die vormals gedehnte Haut. Konntest du hier durch´s Joggen eine gewisse Straffheit halten?
Das ist ja mal ne interessante Methode. Ich hatte früher die 5+2 Variante. Unter der Woche bewusst, gesund und abends keine Khy mehr und am Wochnenende normal (aber nicht im Übermaß). Aber deine Variation hat auch ihren Charm.
Gruß Lutz
Seit nun mehr 1 1/2 Jahren gehe ich drei mal die Woche ins Fitnesstudio (mit kürzeren Pausen nach OP oder wegen Krankheit) und auf der Waage tat sich...nichts. Ich habe auf meine Ernährung geachtet (damals noch ohne MFP) und mir wirklich Mühe gegeben beim Sport. Aber weder Muskelmasse ging sonderlich herauf, noch das Fett weg oder das Gewicht herunter. Depremierend! Derart depremierend, glaubt man kaum...da schwitzt und ackert man und es tut sich nichts. Im Studio wollten die mir dann Myline Kurs andrehen und so etwas, aber das war nicht meines, weil das ist eine Diät in meinen Augen. MFP sehe ich aber nicht als Diät sondern eher als Ernährungsumstellung, weil man eher darauf achtet wie viel und was genau man isst (man will ja nicht in die roten Zahlen rutschen).
Eher durch Zufall (ich glaub es war die App des Tages) bin ich auf MFP gestoßen und dachte, dass das eine gute Möglichkeit sei die Ernährung viel besser im Auge zu behalten als bisher. Hab dann auch schnell gesehen, wo noch deutlich Nachbesserung bestand.
Von heut auf morgen bekam ich dann den *rappel* an dem nächsten Stadtlauf bei uns teil zu nehmen. Und dafür muss man sich ja anständig vorbereiten, also das Internet gewälzt, ein Trainingsplan gefunden und angefangen danach zu trainieren. Nach gut 4 Wochen laufen und 8 Wochen MFP bin ich im Studio auf die Waage und...siehe da: 7kg abgenommen, 7%Körperfett abgebaut und gut 500g Muskelmasse aufgebaut (das so wenig, weil mein Hauptaugenmerk auf Ausdauer steht derzeit). Meine Freundin, welche mit mir ins Studio geht, war zunächst sehr eifersüchtig, bis wir mal schauten. Sie hat das gleiche abgenommen auf das ganze letzte Jahr verteilt. Mein Trainer meinte dann, dass es einfach Leute gibt, wo das Gewicht, obwohl man alles richtig macht, sehr lange schlicht weg stagniert und dann von heut auf morgen förmlich von einem abfällt.
Also die Hoffnung nicht aufgeben
Danke für deine Aufmunterung und der tollen Erfolgsgeschichte.
Spornt an, gerade auch weil du es über´s Laufen erreicht hast. Hab wohl Ende November meinen ersten 10K-Lauf vor mir. Das wird sicherlich aufregend
VG Lutz
Absolut fesselnd, inspirierend und motivierend.
Ich kann auch gleich noch einen Buchtip für Läufer beisteuerern:
Mir hat "77 Dinge, die ein Läufer wissen muss" von Matthias Marquardt (die Dr-Titel lass ich mal weg) gut gefallen. Da stehen auch interessante Dinge zum Thema Laufindustrie und Schuhmythen etc. drin. Ist prägnant und kurzweilig geschrieben und beleuchtet meiner Ansicht nach übersichtlich alles Wichtige zum Thema Laufen.
Und jetzt geht ich mal an die Strickmaschine eine Jacke stricken!
R.
Dazu kommen noch einige andere Stolpersteine.
LG
Gesagt getan. Wegen einer Krankheit im Februar habe ich das dann zwar nicht geschafft. Nachdem ich aber am 20.01.2014 entschieden habe das ich zu dem Training auch noch abnehmen will habe ich wirklich erst begonnen. Vorher hatte ich gerade mal 700gr. verloren in 3 Wochen. Das Kalorien reduzieren war für mich anstrengend und nervig. Ich habe das gehasst und nach 2 Wochen aufgegeben. Dann habe ich die 5:2 Diät angefangen und heute fange ich da die ka.... 12 Woche an? Nun ja was soll ich sagen. Leichter gehts nicht und die Kombination aud Fit ohne Geräte und 5:2 unterbrochenem Fasten Plus Mfp an allen anderen tagen damit ich meine 2400 an nur einem Tagi nder Woche massiv überschreite haben zu durchschnittlich mehr als 1 Kilo abnahme Pro Woche gereicht. Ich habe nie gehungert oder wirklich gelitten.
Die vor 2 Wochen gestartete 5 Kilo gone Away Challenge habe ich aktuell zu 50% fertig in 2 Wochen 2,5 Kilo.
Seit Vorgestern habe ich Fit ohne Geräte das 2. 10 Wochen Programm pausiert und angefangen Freeletics zu machen. Und in den lezten 2 Tagen habe ich leiden gelernt und mein Muskelkater heute ist ne fiese Sau....
Komm auf die Eigengewichtsübungs Seite des Sports.... wir haben Muskeln die unser Fett im schlaf verbrennen *säusel*.
Falls ich dein Interesse geweckt habe schau einfach in der Gruppe Fit ohne Geräte mal rein da wird das wie und was des Trainings etwas spezifischer behandelt.
Gruß Frank
das Thema kenne ich, das Aktivitätenniveau sieht bei mir so ähnlich aus. Das Kalorienziel liegt bei mir bei 1980 Kalorien täglich, was ich in der Regel unterschreite. Dabei gehe ich 3 mal die Woche laufen und mindestens einmal die Woche ins Studio, um die schlappen Muskeln auf Vordermann zu bringen. Das Ganze jetzt seit etwa April. MFP benutze ich seit knapp 2 Monaten.
Nach änfänglichem Zunehmen durch das Studio auf 110 Kg ging erstmal nichts, dann purzelten die Kilos aber innerhalb von knapp 3 Wochen. Ich habe jetzt ca. 103 Kg erreicht, aber es geht nicht weiter runter. Mein Kaloriendefizit liegt in der Regel zwischen 3000 und 4000 in der Woche.
Wenn sich auch auf der Waage aktuell nicht viel tut, so hab ich doch die Hose jetzt 2 Nummern kleiner kaufen dürfen, da die alten alle rutschten. Und auch der Motorradkombi passt wieder. Ich werde jetzt das draußen laufen etwas reduzieren und dafür dann öfter aufs Laufband gehen, und dann mal sehen, was sich bis Weihnachten noch ändert. Vor allem muss ich mir noch angewöhnen, die Kolenhydrate stärker zu reduzieren und deutlich mehr Eiweiss zu mir zu nehmen. Damit geht es dann hoffentlich wieder etwas runter so das ich mein Ziel für dieses Jahr erreichen kann.
Viele Grüße
Zwischendurch gibt es immer wieder Wochen, wo sich nichts tut. Zuletzt stagnierte ich 4 oder 5 Wochen bei um die 85, seit letzter Woche geht es plötzlich wieder ziemlich schnell. Eine ganz gute Erklärung dazu gibt es hier: http://www.weightwatchers.de/util/art/index_art.aspx?tabnum=1&art_id=120027
Allerdings hatte ich den schnellsten Gewichtsverlust in den ersten Wochen, wobei ich schon vorher Sport betrieben habe (eine Stunde zügiges Fahrradfahren pro Tag hin und zurück ins Büro), daher war der Muskelaufbau vermutlich gering.
Zwei mögliche Erklärungen für deine langsame Erfahrung gibt es:
- Du loggst die Kalorien nicht genau genug.
- Du überschätzt die beim Sport verbrannten Kalorien. Das ist mir anfangs so gegangen. Ich rechne jetzt sehr zurückhaltend mit rund 340kcal pro Stunde zügigem Fahrradfahren, rund ein Drittel oder so weniger als Runtastic und Co. schätzen.
Was mir auch sehr geholfen hat (und wo mich der Fortschritt noch viel stärker beeindruckt) ist das Messeen von Bauch, Brust und Taillenumfang. Mein Bauch ist von 122cm in den besten Tagen auf 96cm runter.
Viele Grüße
Olaf